Weshalb hinken Frauen - statistisch gesehen - bei der Karriereentwicklung hinter den Männern hinterher? Das Problem der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

statistisch gesehen - bei der Karriereentwicklung hinter den Männern hinterher? Das Problem der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Weshalb hinken Frauen - statistisch gesehen - bei der Karriereentwicklung hinter den Männern hinterher? Das Problem der Vereinbarkeit von Beruf und Familie by Stefanie Langner, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Stefanie Langner ISBN: 9783638331166
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 9, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Stefanie Langner
ISBN: 9783638331166
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 9, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: sehr gut, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar:Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Wissenschaft, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie die aktuellsten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, liegt der Frauenanteil bei den Studienanfängern bei 50,6% und bei den Absolventen bei 47% (2002). Daran wird sichtbar, dass Männer und Frauen in der Bildung längst auf gleichem Stand sind. Doch trotz gleichrangiger beruflicher Qualifikationen sind Frauen in besserbezahlten und mit höherem sozialem Prestige versehenen Positionen unterrepräsentiert. Beispielsweise sind nur 8% der C4-Professuren-Stellen von Frauen besetzt und ähnlich sieht es auch bei anderen Spitzenjobs in der Wirtschaft, dem öffentlichen Dienst und der Poilitik aus. (vgl. Statistisches Bundesamt 2003) Leicht kommt da die Frage auf, woran das liegt? Warum schneiden Frauen schlechter ab als Männer? Warum können Frauen trotz Gleichstellungspolitik und Feminismus keine so erfolgreiche Karriere meistern? In der folgenden Arbeit wird der Versuch unternommen, diese Fragen zu beantworten. Bevor mithilfe von empirischen Daten die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Lebens- und Erwerbsverläufen aufgezeigt werden, soll ein Rückblick auf den sozialen und wirtschaftlichen Wandel in den 60er/70er Jahren zunächst einen Einstieg in das Thema liefern. Dann werden 1 und es werden Untersuchungsergebnisse verschiedener Studien aufgegriffen Aussagen zu Karriereentwicklung, Karrieremotivation und Karriereorientierung von Frauen gemacht. Das alles erfolgt unter dem Blickwinkel, weibliche Bildungs- und Berufsbiographien mit denen von Männern zu vergleichen. Die getroffenen Aussagen und Behauptungen werden durch empirische Daten belegt und deswegen kann daraus eine Art allgemeingültiger theoretischer Rahmen aufgestellt werden. Das vierte Kapitel befasst sich dann mit einem ganz konkreten Beispiel - dem Lehrberuf. Gerade hierbei können Differenzen zwischen den Geschlechtern in akademischen Berufen noch einmal explizit benannt werden.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: sehr gut, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar:Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Wissenschaft, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie die aktuellsten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, liegt der Frauenanteil bei den Studienanfängern bei 50,6% und bei den Absolventen bei 47% (2002). Daran wird sichtbar, dass Männer und Frauen in der Bildung längst auf gleichem Stand sind. Doch trotz gleichrangiger beruflicher Qualifikationen sind Frauen in besserbezahlten und mit höherem sozialem Prestige versehenen Positionen unterrepräsentiert. Beispielsweise sind nur 8% der C4-Professuren-Stellen von Frauen besetzt und ähnlich sieht es auch bei anderen Spitzenjobs in der Wirtschaft, dem öffentlichen Dienst und der Poilitik aus. (vgl. Statistisches Bundesamt 2003) Leicht kommt da die Frage auf, woran das liegt? Warum schneiden Frauen schlechter ab als Männer? Warum können Frauen trotz Gleichstellungspolitik und Feminismus keine so erfolgreiche Karriere meistern? In der folgenden Arbeit wird der Versuch unternommen, diese Fragen zu beantworten. Bevor mithilfe von empirischen Daten die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Lebens- und Erwerbsverläufen aufgezeigt werden, soll ein Rückblick auf den sozialen und wirtschaftlichen Wandel in den 60er/70er Jahren zunächst einen Einstieg in das Thema liefern. Dann werden 1 und es werden Untersuchungsergebnisse verschiedener Studien aufgegriffen Aussagen zu Karriereentwicklung, Karrieremotivation und Karriereorientierung von Frauen gemacht. Das alles erfolgt unter dem Blickwinkel, weibliche Bildungs- und Berufsbiographien mit denen von Männern zu vergleichen. Die getroffenen Aussagen und Behauptungen werden durch empirische Daten belegt und deswegen kann daraus eine Art allgemeingültiger theoretischer Rahmen aufgestellt werden. Das vierte Kapitel befasst sich dann mit einem ganz konkreten Beispiel - dem Lehrberuf. Gerade hierbei können Differenzen zwischen den Geschlechtern in akademischen Berufen noch einmal explizit benannt werden.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Politik in Soapoperas by Stefanie Langner
Cover of the book Was ist eine Commodity Currency? - Der Russische Rubel als Warenwährung by Stefanie Langner
Cover of the book Struktur und Reformanstrengungen der Weltbank by Stefanie Langner
Cover of the book Avoiding the requalification of loans under German and U.S. Law by Stefanie Langner
Cover of the book Chancen und Grenzen der Erlebnispädagogik für die Arbeit des Religionspädagogen by Stefanie Langner
Cover of the book Eindecken eines 5-Gänge-Menüs für Bankettveranstaltungen (Unterweisung Hotelfachmann / -fachfrau) by Stefanie Langner
Cover of the book Christliche Minderheiten in der Türkei by Stefanie Langner
Cover of the book Mythos Pygmalion by Stefanie Langner
Cover of the book Die Würde des Menschen als Geschöpf nach dem Abbild Gottes und seine Infragestellung durch die Ethik Peter Singers am Beispiel der Euthanasie. by Stefanie Langner
Cover of the book Responsive Modellversuchsforschung by Stefanie Langner
Cover of the book Der Mythos Sparta in der frühen Neuzeit by Stefanie Langner
Cover of the book Sonderpädagogische Ansprüche im Gemeinsamen Unterricht. Die Integration von Kindern mit geistiger Behinderung an allgemeinen Schulen by Stefanie Langner
Cover of the book Epigenetics in the post genomic era: Can behaviour change our genes? by Stefanie Langner
Cover of the book Vom sanften Tourismus zur nachhaltigen Tourismusentwicklung - ein Überblick by Stefanie Langner
Cover of the book Development and Politics in the Third World. The Causes of the Major Constitutional Human Rights Violations in Jamaica by Stefanie Langner
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy