Author: | Florian Huber | ISBN: | 9783638530194 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 4, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Florian Huber |
ISBN: | 9783638530194 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 4, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität Stuttgart (Institut für Sozialwissenschaften - Abt. für Politische Systeme und Politische Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Erklärungsmodelle des Wählerverhaltens , 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen und Neuwahlen sind ständige Ereignisse in unserer Demokratie. Mit jeder neuen Wahl bieginnt für die Parteien der Wahlkampf und damit das Ringen um die Mehrheit der Wählerstimmen. In der nun verbleibenden Zeit ist es wichtig, möglichst viele verschiedene Wählergruppen anzusprechen und für die jeweilige Politik zu begeistern. Zwar hat jede der Parteien durch ihre Stammwählerschaft eine gewisse Anzahl gesicherter Stimmen, doch viel interessanter und wichtiger ist das Verhalten der Wechselwähler. Deren Zahl ird durch die allgemeine Politikverdrossenheit ständig größer und unübersichtlicher. Jedoch macht ein entscheidendes Charakteristikum diese Gruppe hoch interessant: Ihre Stimmen könnten die Entscheidung bringen. Wenn ein genügend großer Teil durch seine Wahlentscheidung die Machtverhältnisse im Parlament ändert, könnte ein Regierungswechsel die Folge sein. Genauere Informationen über Wechselwähler sind daher für die Parteien wichtig: Vor allem, wie viele es gibt, wer wechselnd wählt und warum er dies tut? Auch stellt sich die Frage nach deren politischer, ökonomischer und sozialer Einordnung in der Gesellschaft, wenn dies so pauschal überhaupt machbar ist. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Frage ob, auch junge Menschen zu wechselndem Wahlverhalten neigen, und möchte die möglichen Gründe dafür darlegen. Ließe sich dies bestätigen, dann kann es eventuell gelingen, herauszufinden, ob dieses Verhalten bei jungen Menschen häufiger der Fall ist. Besonderes Augenmerk soll dabei auf die Altersstruktur und die möglicherweise damit verbundene soziale Schicht gerichtet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität Stuttgart (Institut für Sozialwissenschaften - Abt. für Politische Systeme und Politische Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Erklärungsmodelle des Wählerverhaltens , 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen und Neuwahlen sind ständige Ereignisse in unserer Demokratie. Mit jeder neuen Wahl bieginnt für die Parteien der Wahlkampf und damit das Ringen um die Mehrheit der Wählerstimmen. In der nun verbleibenden Zeit ist es wichtig, möglichst viele verschiedene Wählergruppen anzusprechen und für die jeweilige Politik zu begeistern. Zwar hat jede der Parteien durch ihre Stammwählerschaft eine gewisse Anzahl gesicherter Stimmen, doch viel interessanter und wichtiger ist das Verhalten der Wechselwähler. Deren Zahl ird durch die allgemeine Politikverdrossenheit ständig größer und unübersichtlicher. Jedoch macht ein entscheidendes Charakteristikum diese Gruppe hoch interessant: Ihre Stimmen könnten die Entscheidung bringen. Wenn ein genügend großer Teil durch seine Wahlentscheidung die Machtverhältnisse im Parlament ändert, könnte ein Regierungswechsel die Folge sein. Genauere Informationen über Wechselwähler sind daher für die Parteien wichtig: Vor allem, wie viele es gibt, wer wechselnd wählt und warum er dies tut? Auch stellt sich die Frage nach deren politischer, ökonomischer und sozialer Einordnung in der Gesellschaft, wenn dies so pauschal überhaupt machbar ist. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Frage ob, auch junge Menschen zu wechselndem Wahlverhalten neigen, und möchte die möglichen Gründe dafür darlegen. Ließe sich dies bestätigen, dann kann es eventuell gelingen, herauszufinden, ob dieses Verhalten bei jungen Menschen häufiger der Fall ist. Besonderes Augenmerk soll dabei auf die Altersstruktur und die möglicherweise damit verbundene soziale Schicht gerichtet werden.