Varianzen in der erfolgreichen Einflussnahme auf Inhalte der Europäischen Kommission zwischen organisierten Interessen

Warum können Interessengruppen ihre Interessen unterschiedlich gut durchsetzen?

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science
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Author: Maike Schölmerich ISBN: 9783640613458
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 5, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Maike Schölmerich
ISBN: 9783640613458
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 5, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Nationale Interessen auf dem Weg nach Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Deswegen soll in der folgenden Arbeit ein Raster über die Untersuchung gelegt werden, welches die Analyse über die Systemstrukturen einzelner Länder hinwegsetzt. Das heißt, die Vergleiche müssen zwischen 'Transeuropäischen' Organisationen gezogen werden, um Verzerrungen aufgrund der unterschiedlichen Systeme zu vermeiden. Dies hat zur Folge, dass es nicht die unterschiedlichen Systeme der Länder sind, die die Varianz des Einflusses erklären, sondern es andere Gründe geben muss, die über die Länder hinweg existieren. Denn auffällig ist, dass auch über die einzelnen Länder hinweg eine ausgeprägte Varianz in der Einflussnahme von organisierten Interessen auf die Europäische Kommission herrscht. Die konkrete Fragestellung lautet also: Wie ist der unterschiedliche Einfluss von Interessengruppen auf die Europäische Kommission über die Länder hinweg zu erklären und zu beurtei-len? Hierbei ist die abhängige Variable der Untersuchung der Einfluss der Interessengruppen auf die Europäische Kommission über unterschiedliche Länder hinweg. Im Folgenden sollen zunächst unabhängige Variablen gefunden werden, die zur Erklärung der Varianz hilfreich sein könnten. Hierbei werde ich mich auf zwei Theorien stützen, aus denen ich im Weiteren zwei Hypothesen ableiten kann. Nachdem die Hypothesen erläutert, der Kausalmechanismus nachvollzogen und die Variablen operationalisiert sind, geht die Arbeit in einen empirischen Teil über. Hier wird überprüft, ob die unabhängigen Variablen sinnvoll gewählt sind, und - wenn ersteres bejaht werden kann - welche Hypothese die Unterschiede in der erfolgreichen Einflussnahme von organisierten Interessen auf die Europäische Kommission besser erklären kann. Dieser empirische Teil wird in die Studie eines Fallbeispiels übergehen, in dem die Hypothesen im Speziellen anhand einer bestimmten Interessengruppe nachgezeichnet und überprüft werden. Die Arbeit schließt mit einem Fazit ab, indem die Arbeit noch einmal knapp zusammengefasst wird, und somit der Bogen zur einleitenden Fragestellung geschlossen wird.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Nationale Interessen auf dem Weg nach Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Deswegen soll in der folgenden Arbeit ein Raster über die Untersuchung gelegt werden, welches die Analyse über die Systemstrukturen einzelner Länder hinwegsetzt. Das heißt, die Vergleiche müssen zwischen 'Transeuropäischen' Organisationen gezogen werden, um Verzerrungen aufgrund der unterschiedlichen Systeme zu vermeiden. Dies hat zur Folge, dass es nicht die unterschiedlichen Systeme der Länder sind, die die Varianz des Einflusses erklären, sondern es andere Gründe geben muss, die über die Länder hinweg existieren. Denn auffällig ist, dass auch über die einzelnen Länder hinweg eine ausgeprägte Varianz in der Einflussnahme von organisierten Interessen auf die Europäische Kommission herrscht. Die konkrete Fragestellung lautet also: Wie ist der unterschiedliche Einfluss von Interessengruppen auf die Europäische Kommission über die Länder hinweg zu erklären und zu beurtei-len? Hierbei ist die abhängige Variable der Untersuchung der Einfluss der Interessengruppen auf die Europäische Kommission über unterschiedliche Länder hinweg. Im Folgenden sollen zunächst unabhängige Variablen gefunden werden, die zur Erklärung der Varianz hilfreich sein könnten. Hierbei werde ich mich auf zwei Theorien stützen, aus denen ich im Weiteren zwei Hypothesen ableiten kann. Nachdem die Hypothesen erläutert, der Kausalmechanismus nachvollzogen und die Variablen operationalisiert sind, geht die Arbeit in einen empirischen Teil über. Hier wird überprüft, ob die unabhängigen Variablen sinnvoll gewählt sind, und - wenn ersteres bejaht werden kann - welche Hypothese die Unterschiede in der erfolgreichen Einflussnahme von organisierten Interessen auf die Europäische Kommission besser erklären kann. Dieser empirische Teil wird in die Studie eines Fallbeispiels übergehen, in dem die Hypothesen im Speziellen anhand einer bestimmten Interessengruppe nachgezeichnet und überprüft werden. Die Arbeit schließt mit einem Fazit ab, indem die Arbeit noch einmal knapp zusammengefasst wird, und somit der Bogen zur einleitenden Fragestellung geschlossen wird.

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