Unser Vorschlag für B, wie Betreuung. Betreuung an der Uni durch ein kombiniertes Tutoren- und Mentorenprogramm

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Cover of the book Unser Vorschlag für B, wie Betreuung. Betreuung an der Uni durch ein kombiniertes Tutoren- und Mentorenprogramm by Sara Ebru Kisioglu, Torsten Philipp, GRIN Verlag
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Author: Sara Ebru Kisioglu, Torsten Philipp ISBN: 9783638202404
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 4, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sara Ebru Kisioglu, Torsten Philipp
ISBN: 9783638202404
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 4, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Küss die Uni wach, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 'Centrum für Hochschulentwicklung' hat im Oktober 2002 erstmals einen Ideenwettbewerb unter dem Motto 'Küss die Uni wach - Ideen für die Hochschule von morgen' gestartet. Einsendeschluss war der 28. Februar. Die Autoren haben mit dem Thema 'Betreuung an der Universität' an diesem Wettbewerb teilgenommen. In den Hochschulgesetzen der Länder ist die Forderung nach Betreuung von Studenten verankert. Diese Regelungen lassen jedoch einen großen Spielraum an Umsetzungsmöglichkeiten offen. Dieser Spielraum sowie die Erfahrung mit ehemals durchgeführten Betreuungsprogrammen waren der Anlass zur Entwicklung eines Konzeptes mit dem Ziel, die Stärken von Mentoren5 sowie Tutoren6 miteinander zu kombinieren und somit eine optimale Betreuung der Studenten zu erreichen. Die Stärken des Mentors liegen vor allem in fachlicher Kompetenz, Erfahrung in der Arbeit mit Studenten, Kontakten zur Wirtschaft sowie den Einblick in die Tätigkeit der Lehre von Kollegen. Tutoren bieten dem Studienanfänger den Vorteil, unverkrampft Fragen zu stellen, den Aufbau sozialer Bindungen innerhalb der Studentenschaft zu fördern und ihnen bei der Problemlösung von universitären Fragen zur Seite zu stehen. Die Betreuung an einer Universität sollte einen hohen Stellenwert einnehmen, da mit steigender Anzahl der Studienanfänger die Unübersichtlichkeit und die Anonymität wachsen. Die Konfrontation mit einer 'neuen Welt' stellt neue Anforderungen an die 'Erstsemester'. Dies wird insbesondere bei der Umstellung von der stark betreuten Umgebung der Schule, in das eher schwach betreute Umfeld einer Universität deutlich. [...] 1 Link unter: http://www.kuessdieuniwach.de/teilnahme.php. 2 Personenbezeichnungen in maskuliner Form stehen grundsätzlich in gleicher Weise für männliche und weibliche Personen. Aus Gründen der Lesbarkeit verwenden wir die kürzere maskuline Form für beide Geschlechter. 3 § 83 Abs. 1ff. Hochschulgesetz NRW. 4 Näheres hierzu in Kapitel 2. 5 Unter Mentoren werden im Rahmen dieser Hausarbeit Professoren oder wissenschaftliche Mitarbeiter eines Lehrstuhls bezeichnet, welche die Aufgabe haben, Studenten zu betreuen. 6 Unter Tutoren werden im Rahmen dieser Hausarbeit Studenten aus höheren Semestern verstanden, die ihr Wissen unentgeltlich an Studienanfänger weitergeben.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Küss die Uni wach, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 'Centrum für Hochschulentwicklung' hat im Oktober 2002 erstmals einen Ideenwettbewerb unter dem Motto 'Küss die Uni wach - Ideen für die Hochschule von morgen' gestartet. Einsendeschluss war der 28. Februar. Die Autoren haben mit dem Thema 'Betreuung an der Universität' an diesem Wettbewerb teilgenommen. In den Hochschulgesetzen der Länder ist die Forderung nach Betreuung von Studenten verankert. Diese Regelungen lassen jedoch einen großen Spielraum an Umsetzungsmöglichkeiten offen. Dieser Spielraum sowie die Erfahrung mit ehemals durchgeführten Betreuungsprogrammen waren der Anlass zur Entwicklung eines Konzeptes mit dem Ziel, die Stärken von Mentoren5 sowie Tutoren6 miteinander zu kombinieren und somit eine optimale Betreuung der Studenten zu erreichen. Die Stärken des Mentors liegen vor allem in fachlicher Kompetenz, Erfahrung in der Arbeit mit Studenten, Kontakten zur Wirtschaft sowie den Einblick in die Tätigkeit der Lehre von Kollegen. Tutoren bieten dem Studienanfänger den Vorteil, unverkrampft Fragen zu stellen, den Aufbau sozialer Bindungen innerhalb der Studentenschaft zu fördern und ihnen bei der Problemlösung von universitären Fragen zur Seite zu stehen. Die Betreuung an einer Universität sollte einen hohen Stellenwert einnehmen, da mit steigender Anzahl der Studienanfänger die Unübersichtlichkeit und die Anonymität wachsen. Die Konfrontation mit einer 'neuen Welt' stellt neue Anforderungen an die 'Erstsemester'. Dies wird insbesondere bei der Umstellung von der stark betreuten Umgebung der Schule, in das eher schwach betreute Umfeld einer Universität deutlich. [...] 1 Link unter: http://www.kuessdieuniwach.de/teilnahme.php. 2 Personenbezeichnungen in maskuliner Form stehen grundsätzlich in gleicher Weise für männliche und weibliche Personen. Aus Gründen der Lesbarkeit verwenden wir die kürzere maskuline Form für beide Geschlechter. 3 § 83 Abs. 1ff. Hochschulgesetz NRW. 4 Näheres hierzu in Kapitel 2. 5 Unter Mentoren werden im Rahmen dieser Hausarbeit Professoren oder wissenschaftliche Mitarbeiter eines Lehrstuhls bezeichnet, welche die Aufgabe haben, Studenten zu betreuen. 6 Unter Tutoren werden im Rahmen dieser Hausarbeit Studenten aus höheren Semestern verstanden, die ihr Wissen unentgeltlich an Studienanfänger weitergeben.

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