Author: | Laura Ritenberga | ISBN: | 9783638272384 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 28, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Laura Ritenberga |
ISBN: | 9783638272384 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 28, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1, Ventspils Augstskola (Fakultät für Übersetzen/ Dolmetschen), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit sehr alten Zeiten fühlt die Menschheit eine Lockung, sogar einen Ruf sich schriftlich auszudrücken. Der erste, und auf keinem Fall der leichteste, Schritt ist einen guten Text zu gestalten. Bei der Gestaltung eines guten Textes spielt das keine besondere Rolle, worum es in dem Text gehen wird. Die Hauptsache ist, der Autor des Textes kennt sich mit dem Thema aus. In dem schlimmeren Fall, wenn das Thema völlig unbekannt ist, braucht der Autor großes Interesse und Geduld, um nicht nur das Material zu sammeln (das wird auch dann gemacht, wenn das Thema bekannt ist), sondern auch das gründlich zu studieren und sich darin zu vertiefen. Danach, wenn der Text fertig ist, folgt der nächste Schritt - Titelgestaltung. Was bedeutet das einen guten, treffenden Titel, eine präzise Überschrift zu schaffen? Ist dafür ein besonderes Talent, eine Gottes- oder Naturbegabung erforderlich? Oder kann das jeder machen? Was soll der Titel ausdrücken - Inhalt des Artikels oder die Meinung und die Einstellung des Autors dem Inhalt gegenüber? Soll der Titel lang oder kurz sein? Was bedeutet der Begriff Titelmetaphern? In der vorliegenden Arbeit werden die erwähnten Fragen untersucht. Um eine tiefere Vorstellung über dieses Problem zu bekommen, wurden mehrere Lehrbücher und Wirtschaftszeitschriften erforscht. Das Thema hat noch viele interessante Aspekte, z. B. der Unterschied zwischen der Gestaltung des Haupt- und Nebentitels oder der Unterschied zwischen künstlerisch-belletristischen Titeln und wissenschaftlichen oder wirtschaftlichen Titeln. Aber, da das Thema sehr breit und umfangreich ist, hat der Autor der Arbeit das Thema abgegrenzt - es wird tiefer nur die Problematik der Titelmetaphern im Haupttiteln von wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Texten untersucht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1, Ventspils Augstskola (Fakultät für Übersetzen/ Dolmetschen), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit sehr alten Zeiten fühlt die Menschheit eine Lockung, sogar einen Ruf sich schriftlich auszudrücken. Der erste, und auf keinem Fall der leichteste, Schritt ist einen guten Text zu gestalten. Bei der Gestaltung eines guten Textes spielt das keine besondere Rolle, worum es in dem Text gehen wird. Die Hauptsache ist, der Autor des Textes kennt sich mit dem Thema aus. In dem schlimmeren Fall, wenn das Thema völlig unbekannt ist, braucht der Autor großes Interesse und Geduld, um nicht nur das Material zu sammeln (das wird auch dann gemacht, wenn das Thema bekannt ist), sondern auch das gründlich zu studieren und sich darin zu vertiefen. Danach, wenn der Text fertig ist, folgt der nächste Schritt - Titelgestaltung. Was bedeutet das einen guten, treffenden Titel, eine präzise Überschrift zu schaffen? Ist dafür ein besonderes Talent, eine Gottes- oder Naturbegabung erforderlich? Oder kann das jeder machen? Was soll der Titel ausdrücken - Inhalt des Artikels oder die Meinung und die Einstellung des Autors dem Inhalt gegenüber? Soll der Titel lang oder kurz sein? Was bedeutet der Begriff Titelmetaphern? In der vorliegenden Arbeit werden die erwähnten Fragen untersucht. Um eine tiefere Vorstellung über dieses Problem zu bekommen, wurden mehrere Lehrbücher und Wirtschaftszeitschriften erforscht. Das Thema hat noch viele interessante Aspekte, z. B. der Unterschied zwischen der Gestaltung des Haupt- und Nebentitels oder der Unterschied zwischen künstlerisch-belletristischen Titeln und wissenschaftlichen oder wirtschaftlichen Titeln. Aber, da das Thema sehr breit und umfangreich ist, hat der Autor der Arbeit das Thema abgegrenzt - es wird tiefer nur die Problematik der Titelmetaphern im Haupttiteln von wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Texten untersucht.