Author: | Anja Jurisic, Daniel Rombey | ISBN: | 9783638344982 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 30, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Anja Jurisic, Daniel Rombey |
ISBN: | 9783638344982 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 30, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Neuss früher Fachhochschule, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Effizientes Arbeiten ist in der heutigen Zeit besonders wichtig. Dazu gehört auch das Verwalten und Deklarieren von Informationen. Zu diesen Informationen zählt auch die Bearbeitung elektronischer Post. Nun ist es so, dass unerwünschte Post ('Spam') immer mehr um sich greift. Wer morgens, wenn er ins Büro kommt, erst einmal Hunderte von lästigen E-Mails löschen muss, der hat schon keine Lust mehr, wenn er zu den wichtigen Mails kommt, vom Zeitfaktor einmal ganz abgesehen. Außerdem drohen noch weitere Gefahren: Was ist, wenn in der 'Löschwut' versehentlich eine wichtige E-Mail gelöscht wird? Oder wenn sich sogar ein Virus oder ein Trojaner im Anhang einer solchen Datei auf ein Computersystem einschleicht. Die Möglichkeiten sind hier leider beinahe unbegrenzt. Ein solcher Virus könnte die Festplatte löschen, sich selbst über das Adressbuch weiterverschicken oder im schlimmsten Fall sogar vertrauliche Daten von der Festplatte mitverschicken. Der wirtschaftliche Schaden könnte ganz schnell wachsen. Über den wirtschaftlichen Schaden, den dieser Spam verursachen kann, gibt es bereits einige Studien - zum Teil mit verheerenden Ergebnissen. Die vorliegende Fallstudie beschäftigt sich hingegen damit, was Spam ist, woher dieser Begriff stammt, der Vorgehensweise der Spammer und wie Spam am besten bekämpft werden kann. Im Vorfeld lässt sich leider jetzt schon sagen, dass der Anwender es leider zum jetzigen Zeitpunkt nie schaffen wird, sein System vollständig von der ungewollten Post sauber zu halten. Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen den Spammern und denen, die diesen Müll bekämpfen wollen. Gegen die Systeme, die den Spam bekämpfen, lassen sich die Spammer postwendend eine neue Methode einfallen. Für IT-Administratoren bedeuten Spam-E-Mails zusätzliche Übertragungs- und Administrationskosten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Neuss früher Fachhochschule, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Effizientes Arbeiten ist in der heutigen Zeit besonders wichtig. Dazu gehört auch das Verwalten und Deklarieren von Informationen. Zu diesen Informationen zählt auch die Bearbeitung elektronischer Post. Nun ist es so, dass unerwünschte Post ('Spam') immer mehr um sich greift. Wer morgens, wenn er ins Büro kommt, erst einmal Hunderte von lästigen E-Mails löschen muss, der hat schon keine Lust mehr, wenn er zu den wichtigen Mails kommt, vom Zeitfaktor einmal ganz abgesehen. Außerdem drohen noch weitere Gefahren: Was ist, wenn in der 'Löschwut' versehentlich eine wichtige E-Mail gelöscht wird? Oder wenn sich sogar ein Virus oder ein Trojaner im Anhang einer solchen Datei auf ein Computersystem einschleicht. Die Möglichkeiten sind hier leider beinahe unbegrenzt. Ein solcher Virus könnte die Festplatte löschen, sich selbst über das Adressbuch weiterverschicken oder im schlimmsten Fall sogar vertrauliche Daten von der Festplatte mitverschicken. Der wirtschaftliche Schaden könnte ganz schnell wachsen. Über den wirtschaftlichen Schaden, den dieser Spam verursachen kann, gibt es bereits einige Studien - zum Teil mit verheerenden Ergebnissen. Die vorliegende Fallstudie beschäftigt sich hingegen damit, was Spam ist, woher dieser Begriff stammt, der Vorgehensweise der Spammer und wie Spam am besten bekämpft werden kann. Im Vorfeld lässt sich leider jetzt schon sagen, dass der Anwender es leider zum jetzigen Zeitpunkt nie schaffen wird, sein System vollständig von der ungewollten Post sauber zu halten. Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen den Spammern und denen, die diesen Müll bekämpfen wollen. Gegen die Systeme, die den Spam bekämpfen, lassen sich die Spammer postwendend eine neue Methode einfallen. Für IT-Administratoren bedeuten Spam-E-Mails zusätzliche Übertragungs- und Administrationskosten.