Author: | Erik Hoppe | ISBN: | 9783638459525 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 22, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Erik Hoppe |
ISBN: | 9783638459525 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 22, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: keine, Niedersächsische Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Hildesheim, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich bearbeite in dieser Arbeit das Thema 'Sozialisation1von Polizisten und Soldaten im Auslandseinsatz im Kosovo'. Ich werde hierbei auf verschiedene Phasen des Auslandseinsatzes eingehen, um die Entwicklung und Problematiken einer solchen Sozialisation aufzuzeigen. Die erste Phase, auf die ich eingehe, ist der Beginn des Einsatzes. Die Einbindung eines neuen Mitgliedes in einer Gruppe soll hier im Vordergrund stehen. Hierbei werde ich hauptsächlich auf die theoretischen Aspekte eingehen und werde versuchen, diese mit meinem Thema zu verknüpfen. Die zweite Phase stellt den Schwerpunkt der Arbeit dar und wird sich mit dem Lagerleben von Soldaten im Auslandseinsatz beschäftigen. Hier soll die Problematiken des sog. Lagerkollers, das Getrenntsein von Heimat und Familie angesprochen werden, als auch Mittel und Wege diese Problematiken einzudämmen. Weiterhin werde ich im Verlauf dieser Arbeit auf die Thematik 'Interkulturelle Beziehungen: Interkulturelle Kompetenz und Konfliktmanagement' eingehen. Zuletzt werde ich dann auf die dritte Phase eingehen, die sich mit den Problematiken nach einem solchen Auslandseinsatz in einem Krisengebiet beschäfftigt. Die Rückkehr in den normalen Alltag stellt hier ein besonderes Problem dar. Hier möchte ich dann auch das Problem der Traumatisierung von Einsatzkräften eingehen. Bei der Informationsbeschaffung für dieses Thema ergaben sich jedoch einige Schwierigkeiten. Obwohl dieses Thema sicherlich sehr interessant ist und auch ganz sicher nicht unwichtig ist in Bezug auf die Weiterentwicklung solcher Auslandsmissionen, wie der U.N.M.I.K, bezogen auf Vorbereitung der Einsatzkräfte, deren Betreuung und die Betreuung der Familie während der Zeit des Einsatzes, so war es doch unmöglich Literatur über dieses spezielle Thema in den Bibliotheken Oldenburgs zu finden. Selbst erfahrene Mitarbeiter konnten mir nach langer Suche nicht weiterhelfen, so dass ich ausschließlich auf Informationen aus dem Internet zurückgreifen musste. Aber auch hier ist die Informationsvielfallt bezüglich dieses Themas eher dürftig. So war es nötig, dass ich auch Informationen vom Militär miteinbeziehe. Eine reine Betrachtung von Auslandseinsätzen der Polizei wäre auf Grund der wenigen zur Verfügung stehenden Information nicht möglich gewesen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: keine, Niedersächsische Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Hildesheim, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich bearbeite in dieser Arbeit das Thema 'Sozialisation1von Polizisten und Soldaten im Auslandseinsatz im Kosovo'. Ich werde hierbei auf verschiedene Phasen des Auslandseinsatzes eingehen, um die Entwicklung und Problematiken einer solchen Sozialisation aufzuzeigen. Die erste Phase, auf die ich eingehe, ist der Beginn des Einsatzes. Die Einbindung eines neuen Mitgliedes in einer Gruppe soll hier im Vordergrund stehen. Hierbei werde ich hauptsächlich auf die theoretischen Aspekte eingehen und werde versuchen, diese mit meinem Thema zu verknüpfen. Die zweite Phase stellt den Schwerpunkt der Arbeit dar und wird sich mit dem Lagerleben von Soldaten im Auslandseinsatz beschäftigen. Hier soll die Problematiken des sog. Lagerkollers, das Getrenntsein von Heimat und Familie angesprochen werden, als auch Mittel und Wege diese Problematiken einzudämmen. Weiterhin werde ich im Verlauf dieser Arbeit auf die Thematik 'Interkulturelle Beziehungen: Interkulturelle Kompetenz und Konfliktmanagement' eingehen. Zuletzt werde ich dann auf die dritte Phase eingehen, die sich mit den Problematiken nach einem solchen Auslandseinsatz in einem Krisengebiet beschäfftigt. Die Rückkehr in den normalen Alltag stellt hier ein besonderes Problem dar. Hier möchte ich dann auch das Problem der Traumatisierung von Einsatzkräften eingehen. Bei der Informationsbeschaffung für dieses Thema ergaben sich jedoch einige Schwierigkeiten. Obwohl dieses Thema sicherlich sehr interessant ist und auch ganz sicher nicht unwichtig ist in Bezug auf die Weiterentwicklung solcher Auslandsmissionen, wie der U.N.M.I.K, bezogen auf Vorbereitung der Einsatzkräfte, deren Betreuung und die Betreuung der Familie während der Zeit des Einsatzes, so war es doch unmöglich Literatur über dieses spezielle Thema in den Bibliotheken Oldenburgs zu finden. Selbst erfahrene Mitarbeiter konnten mir nach langer Suche nicht weiterhelfen, so dass ich ausschließlich auf Informationen aus dem Internet zurückgreifen musste. Aber auch hier ist die Informationsvielfallt bezüglich dieses Themas eher dürftig. So war es nötig, dass ich auch Informationen vom Militär miteinbeziehe. Eine reine Betrachtung von Auslandseinsätzen der Polizei wäre auf Grund der wenigen zur Verfügung stehenden Information nicht möglich gewesen.