Schülerfirmen-Netzwerk: Von der Projektidee zum Finanzierungsantrag

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing, Management & Leadership
Cover of the book Schülerfirmen-Netzwerk: Von der Projektidee zum Finanzierungsantrag by Anja Buß, GRIN Verlag
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Author: Anja Buß ISBN: 9783640191994
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 20, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anja Buß
ISBN: 9783640191994
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 20, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden, 135 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein reibungsloser Übergang von der Schule ins Berufsleben bzw. in eine Ausbildung ist selten geworden. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Die Lücke zwischen den Schulabgängerinnen und -abgängern und den angebotenen Lehrstellen klafft immer weiter auseinander, die Anforderungen der Betriebe an die Schulabsolventen sind in den letzten Jahren gestiegen und die Wirtschaft klagt über die mangelnde Ausbildungsreife der Jugendlichen. Abgängerinnen und Abgänger von Förderschulen ha-ben es in diesen Zeiten besonders schwer, einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Neben der Ausbildungsmarktsituation können sie aufgrund ihrer Behinderung nicht alle Berufe ausüben. Dabei stellt '[e]in ausgefülltes Berufsleben [aber] (...) eine Quelle von Kraft und Selbstbewusstsein [dar]. Arbeit sichert nicht nur die Existenz, sondern bringt einen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben und vielfältige soziale Kontakte.' Daher sollen Menschen mit Behinderungen am Arbeitsleben und am Leben in der Gesellschaft wie Menschen ohne Behinderungen teilhaben können, denn laut Art. 3 Grundgesetz (GG) darf '[n]iemand (...) wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.' Dass Menschen mit Behinderungen hierzu auch durchaus in der Lage sind, kann man u. a. daran erkennen, dass heute schon ca. 800.000 schwerbehinderte Menschen am Arbeitsleben teilnehmen. Zudem hat die Verfasserin durch das ***-Projekt, welches nachfolgend noch näher dargestellt wird, selbst erkennen können, wie z. B. eine junge Frau mit einer geistigen Behinderung die Arbeit in einem Kindergarten durch entsprechende Unterstützung und Begleitung bewältigen konnte und damit ihrem 'Traumjob' einen Schritt näher kam.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden, 135 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein reibungsloser Übergang von der Schule ins Berufsleben bzw. in eine Ausbildung ist selten geworden. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Die Lücke zwischen den Schulabgängerinnen und -abgängern und den angebotenen Lehrstellen klafft immer weiter auseinander, die Anforderungen der Betriebe an die Schulabsolventen sind in den letzten Jahren gestiegen und die Wirtschaft klagt über die mangelnde Ausbildungsreife der Jugendlichen. Abgängerinnen und Abgänger von Förderschulen ha-ben es in diesen Zeiten besonders schwer, einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Neben der Ausbildungsmarktsituation können sie aufgrund ihrer Behinderung nicht alle Berufe ausüben. Dabei stellt '[e]in ausgefülltes Berufsleben [aber] (...) eine Quelle von Kraft und Selbstbewusstsein [dar]. Arbeit sichert nicht nur die Existenz, sondern bringt einen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben und vielfältige soziale Kontakte.' Daher sollen Menschen mit Behinderungen am Arbeitsleben und am Leben in der Gesellschaft wie Menschen ohne Behinderungen teilhaben können, denn laut Art. 3 Grundgesetz (GG) darf '[n]iemand (...) wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.' Dass Menschen mit Behinderungen hierzu auch durchaus in der Lage sind, kann man u. a. daran erkennen, dass heute schon ca. 800.000 schwerbehinderte Menschen am Arbeitsleben teilnehmen. Zudem hat die Verfasserin durch das ***-Projekt, welches nachfolgend noch näher dargestellt wird, selbst erkennen können, wie z. B. eine junge Frau mit einer geistigen Behinderung die Arbeit in einem Kindergarten durch entsprechende Unterstützung und Begleitung bewältigen konnte und damit ihrem 'Traumjob' einen Schritt näher kam.

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