Author: | Romaine Moreton | ISBN: | 9783775730495 |
Publisher: | Hatje Cantz Verlag | Publication: | January 1, 2012 |
Imprint: | Hatje Cantz Verlag | Language: | German |
Author: | Romaine Moreton |
ISBN: | 9783775730495 |
Publisher: | Hatje Cantz Verlag |
Publication: | January 1, 2012 |
Imprint: | Hatje Cantz Verlag |
Language: | German |
Romaine Moreton ist ein australische Autorin, Filmemacherin und poetische Performerin und entstammt den Aborigine-Gemeinschaften der Goernpilund der Bundjalung. Moreton, die in Katoomba, New South Wales lebt, ist eine der experimentierfreudigsten zeitgenössischen Dichterinnen in englischer Sprache. Die politischen und poetischen Texte der indigenen Autorin sind von einer sprachlichen und kämpferischen Schärfe, die ihre Leser gleichermaßen konfrontiert wie herausfordert. Zu ihren neuen Gedichten in diesem Notebook sagt Moreton: »[...] die Dinge, die ich sagen muss, und wie ich sie sage, [sind] eine direkte Antwort auf die Umgebung, in der ich aufgewachsen bin und in der ich weiterhin lebe. Arbeiten zu schaffen, die sich mit nicht mit den morbiden und tödlichen Affekten des Rassismus auf der einen, und der Schönheit der indigenen Kultur auf der anderen Seite befassen, würde für mich persönlich bedeuten, Arbeiten zu schaffen, die farcenhaft sind.« Sprache: Deutsch/Englisch
Romaine Moreton ist ein australische Autorin, Filmemacherin und poetische Performerin und entstammt den Aborigine-Gemeinschaften der Goernpilund der Bundjalung. Moreton, die in Katoomba, New South Wales lebt, ist eine der experimentierfreudigsten zeitgenössischen Dichterinnen in englischer Sprache. Die politischen und poetischen Texte der indigenen Autorin sind von einer sprachlichen und kämpferischen Schärfe, die ihre Leser gleichermaßen konfrontiert wie herausfordert. Zu ihren neuen Gedichten in diesem Notebook sagt Moreton: »[...] die Dinge, die ich sagen muss, und wie ich sie sage, [sind] eine direkte Antwort auf die Umgebung, in der ich aufgewachsen bin und in der ich weiterhin lebe. Arbeiten zu schaffen, die sich mit nicht mit den morbiden und tödlichen Affekten des Rassismus auf der einen, und der Schönheit der indigenen Kultur auf der anderen Seite befassen, würde für mich persönlich bedeuten, Arbeiten zu schaffen, die farcenhaft sind.« Sprache: Deutsch/Englisch