Psychologie des Business Process Management

BPM initiierte Veränderungsprozesse

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Occupational & Industrial Psychology
Cover of the book Psychologie des Business Process Management by Urs Kargl, GRIN Verlag
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Author: Urs Kargl ISBN: 9783656337119
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 20, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Urs Kargl
ISBN: 9783656337119
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 20, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,0, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die wirtschaftliche Entwicklung ist seit Jahren von globalem Wettbewerbsdruck und einer zunehmenden Komplexität der Geschäftsmodelle geprägt. Die Unternehmen müssen sich mit verlängerten Wertschöpfungsketten auseinandersetzen und sich gleichzeitig durch eindeutige Kundenauftragsorientierung und Qualitätsverantwortung von ihren Wettbewerbern differenzieren.' (MÜLLER, 2011, S. 5) Mit diesem Absatz startet die 2011 erschienene aktuelle Studie 'Zukunftsthema Geschäftsprozessmanagement' der PwC AG. Mehrere Begriffe lassen sich aus dem zitierten Absatz extrahieren, die von besonderer Relevanz sind. Diese sind Komplexität von Geschäftsmodellen, Veränderung der klassischen Wertschöpfungsketten und Wettbewerbsdifferenzierung. All diese Entwicklungen treffen Kaufleute, Einzelhändler, Mittelständler, Unternehmen und Konzerne gleichermaßen. Sicherlich ist aber eine Differenzierung hinsichtlich der Intensität der Auswirkung vorzunehmen. Dennoch ist es unumstritten, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit jeder Entscheider der hier genannten Beispiele eine Beschleunigung des Marktes und die steigende Komplexität der Anforderungen als die herausfordernden Einflusskriterien aktuell und in der Zukunft nennen wird. Schnelligkeit ist in fast allen Bereichen der heutigen Wirtschaft ein elementarer Bestandteil. Nicht nur bezogen auf z. B. die Geschwindigkeit im Investmentbanking, wo computergestützt innerhalb von Millisekunden Milliardenbeträge über den Globus transferiert werden. Genauso findet sich das Thema auch z. B. im Baugewerbe wieder. Hier werden mittels Fertigbauweise in kürzester Zeit neue Immobilien aus dem Boden gestampft. Die Aufforderung von SEIWERT (2000, S. 45; zitiert in: KARGL, 2011, S. 1) 'Schnelligkeit ist wichtig in unserer Gesellschaft, gerade deshalb brauchen wir Langsamkeit' ist nach wie vor hoch aktuell. Seiwert sagt damit, dass man sich für eine sorgfältige Planung und Ausrichtung Zeit nehmen muss. Und nur durch eine saubere Planung und Ausrichtung kann man einen reibungslosen Ablauf herstellen - somit auch Schnelligkeit erzeugen. Gerade im Rahmen der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens ist die Schnelligkeit, und dadurch bedingt auch die Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit, eine Ressource, auf die kein Unternehmen mehr verzichten kann - egal welcher Branche und Größe. Anhand dieser Beispiele, welche nur exemplarischen Charakter besitzen, lässt sich eine enorme Steigerung der Anforderungen an die jeweiligen Geschäftsprozesse eines...

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,0, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die wirtschaftliche Entwicklung ist seit Jahren von globalem Wettbewerbsdruck und einer zunehmenden Komplexität der Geschäftsmodelle geprägt. Die Unternehmen müssen sich mit verlängerten Wertschöpfungsketten auseinandersetzen und sich gleichzeitig durch eindeutige Kundenauftragsorientierung und Qualitätsverantwortung von ihren Wettbewerbern differenzieren.' (MÜLLER, 2011, S. 5) Mit diesem Absatz startet die 2011 erschienene aktuelle Studie 'Zukunftsthema Geschäftsprozessmanagement' der PwC AG. Mehrere Begriffe lassen sich aus dem zitierten Absatz extrahieren, die von besonderer Relevanz sind. Diese sind Komplexität von Geschäftsmodellen, Veränderung der klassischen Wertschöpfungsketten und Wettbewerbsdifferenzierung. All diese Entwicklungen treffen Kaufleute, Einzelhändler, Mittelständler, Unternehmen und Konzerne gleichermaßen. Sicherlich ist aber eine Differenzierung hinsichtlich der Intensität der Auswirkung vorzunehmen. Dennoch ist es unumstritten, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit jeder Entscheider der hier genannten Beispiele eine Beschleunigung des Marktes und die steigende Komplexität der Anforderungen als die herausfordernden Einflusskriterien aktuell und in der Zukunft nennen wird. Schnelligkeit ist in fast allen Bereichen der heutigen Wirtschaft ein elementarer Bestandteil. Nicht nur bezogen auf z. B. die Geschwindigkeit im Investmentbanking, wo computergestützt innerhalb von Millisekunden Milliardenbeträge über den Globus transferiert werden. Genauso findet sich das Thema auch z. B. im Baugewerbe wieder. Hier werden mittels Fertigbauweise in kürzester Zeit neue Immobilien aus dem Boden gestampft. Die Aufforderung von SEIWERT (2000, S. 45; zitiert in: KARGL, 2011, S. 1) 'Schnelligkeit ist wichtig in unserer Gesellschaft, gerade deshalb brauchen wir Langsamkeit' ist nach wie vor hoch aktuell. Seiwert sagt damit, dass man sich für eine sorgfältige Planung und Ausrichtung Zeit nehmen muss. Und nur durch eine saubere Planung und Ausrichtung kann man einen reibungslosen Ablauf herstellen - somit auch Schnelligkeit erzeugen. Gerade im Rahmen der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens ist die Schnelligkeit, und dadurch bedingt auch die Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit, eine Ressource, auf die kein Unternehmen mehr verzichten kann - egal welcher Branche und Größe. Anhand dieser Beispiele, welche nur exemplarischen Charakter besitzen, lässt sich eine enorme Steigerung der Anforderungen an die jeweiligen Geschäftsprozesse eines...

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