Partizipation aus ökonomischer Sicht: ein kurzer Überblick

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching
Cover of the book Partizipation aus ökonomischer Sicht: ein kurzer Überblick by Heiko Fischer, GRIN Verlag
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Author: Heiko Fischer ISBN: 9783638451307
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 2, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Heiko Fischer
ISBN: 9783638451307
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 2, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Partizipation in Unternehmungen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Wirtschaft ist ein Wandel in den Unternehmungen erkennbar. Dieser Wandel, hervorgerufen durch den globalen Wettbewerb und dem Bedeutungszuwachs der Informations- und Telekommunikationstechnologie lässt sich innerhalb der Wirtschaft deutlich machen. Die Attraktivität der Unternehmungen als Arbeitgeber für Fach- und Führungskräfte muss gewährleistet sein, um sich auf dem globalen Weltmarkt etablieren zu können. Die Mitarbeiterbeteiligung spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle, auch wenn es darum geht, einen Bestand an qualifizierten Arbeitskräften zu halten und zukünftig auszubauen. Neben diesem Aspekt spielt die Mitarbeiterbeteiligung, vor allem auch die immaterielle Beteiligung, im ökonomischen Bereich innerhalb der Unternehmungen eine bedeutende Rolle, worauf ich hier anschließend in einigen Aspekten vertiefend eingehen möchte. Leider sind die Formen der immateriellen Beteiligung in Bezug auf die Ergebnisse noch nicht so umfangreich untersucht und werden oft in der Literatur als weitere Forschungsschwerpunkte angegeben, wie auch bei Kraft/Brüggelambert(1999) deutlich wird. Danach '...sind ökonomische Untersuchungen zur Problematik immaterieller Formen der Arbeitnehmerpartizipation eher unterpräsentiert' Ziel solcher Beteiligungsformen in den Unternehmungen ist es, den Wünschen nach Selbstverwirklichung in der Arbeit gerecht zu werden. Ferner soll bei dem Beschäftigten eine höhere Motivation und damit verbunden eine höhere Leistungsbereitschaft erzielt werden. Um die Partizipation in Unternehmungen aus ökonomischer Perspektive zu betrachten gibt es in der Forschung grundsätzlich zwei verschiedene Betrachtungsweisen. Ich werde in der nachfolgenden Arbeit beide dieser Betrachtungsweisen ansprechen, allerdings nur auf eine vertieft, mit weiteren Betrachtungen und Ansichten, eingehen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Partizipation in Unternehmungen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Wirtschaft ist ein Wandel in den Unternehmungen erkennbar. Dieser Wandel, hervorgerufen durch den globalen Wettbewerb und dem Bedeutungszuwachs der Informations- und Telekommunikationstechnologie lässt sich innerhalb der Wirtschaft deutlich machen. Die Attraktivität der Unternehmungen als Arbeitgeber für Fach- und Führungskräfte muss gewährleistet sein, um sich auf dem globalen Weltmarkt etablieren zu können. Die Mitarbeiterbeteiligung spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle, auch wenn es darum geht, einen Bestand an qualifizierten Arbeitskräften zu halten und zukünftig auszubauen. Neben diesem Aspekt spielt die Mitarbeiterbeteiligung, vor allem auch die immaterielle Beteiligung, im ökonomischen Bereich innerhalb der Unternehmungen eine bedeutende Rolle, worauf ich hier anschließend in einigen Aspekten vertiefend eingehen möchte. Leider sind die Formen der immateriellen Beteiligung in Bezug auf die Ergebnisse noch nicht so umfangreich untersucht und werden oft in der Literatur als weitere Forschungsschwerpunkte angegeben, wie auch bei Kraft/Brüggelambert(1999) deutlich wird. Danach '...sind ökonomische Untersuchungen zur Problematik immaterieller Formen der Arbeitnehmerpartizipation eher unterpräsentiert' Ziel solcher Beteiligungsformen in den Unternehmungen ist es, den Wünschen nach Selbstverwirklichung in der Arbeit gerecht zu werden. Ferner soll bei dem Beschäftigten eine höhere Motivation und damit verbunden eine höhere Leistungsbereitschaft erzielt werden. Um die Partizipation in Unternehmungen aus ökonomischer Perspektive zu betrachten gibt es in der Forschung grundsätzlich zwei verschiedene Betrachtungsweisen. Ich werde in der nachfolgenden Arbeit beide dieser Betrachtungsweisen ansprechen, allerdings nur auf eine vertieft, mit weiteren Betrachtungen und Ansichten, eingehen.

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