Literalitätsförderung - ein Beitrag zur sprachlichen Frühförderung von Kindern mit Migrationshintergrund

ein Beitrag zur sprachlichen Frühförderung von Kindern mit Migrationshintergrund

Nonfiction, Reference & Language, Foreign Languages, German
Cover of the book Literalitätsförderung - ein Beitrag zur sprachlichen Frühförderung von Kindern mit Migrationshintergrund by Mareke Dreyer, GRIN Verlag
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Author: Mareke Dreyer ISBN: 9783638494366
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 24, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Mareke Dreyer
ISBN: 9783638494366
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 24, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die PISA-Studie aus dem Jahre 2000 hat in Bezug auf die getestete Sprachkompetenz vor allem im Bereich der Lesekompetenz den deutschen Schülerinnen und Schülern ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. So erreichten 23% der 15-Jährigen lediglich die unterste von 5 Lesekompetenzstufen, das heißt, sie können einfache Texte oberflächlich verstehen und besitzen elementare Lesefertigkeiten. Mit diesen Fähigkeiten gehören sie jedoch in unserer Informationsgesellschaft zur Risikogruppe zukünftiger Arbeitsloser und Sozialhilfeempfänger, weil sie aufgrund ihrer mangelhaften Textkompetenz nur schwer Zugang zu einer qualifizierten Aus- und späteren Fortbildung haben. Auch Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Erstsprache gehören zu dieser Gruppe. Es ist jedoch auffällig, dass fast die Hälfte der Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund diese erste Lesekompetenzstufe nicht überschreiten. Für das schlechte Abschneiden der Jugendlichen an deutschen Schulen wurden zwei Hauptursachen ausgemacht: Erstens gäbe es hierzulande einen besonders hohen Anteil an Kindern, die Deutsch als Zweitsprache sprechen, und zweitens würden Kinder in Deutschland in der Zeit vor ihrem Schulbesuch zu wenig gefördert.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die PISA-Studie aus dem Jahre 2000 hat in Bezug auf die getestete Sprachkompetenz vor allem im Bereich der Lesekompetenz den deutschen Schülerinnen und Schülern ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. So erreichten 23% der 15-Jährigen lediglich die unterste von 5 Lesekompetenzstufen, das heißt, sie können einfache Texte oberflächlich verstehen und besitzen elementare Lesefertigkeiten. Mit diesen Fähigkeiten gehören sie jedoch in unserer Informationsgesellschaft zur Risikogruppe zukünftiger Arbeitsloser und Sozialhilfeempfänger, weil sie aufgrund ihrer mangelhaften Textkompetenz nur schwer Zugang zu einer qualifizierten Aus- und späteren Fortbildung haben. Auch Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Erstsprache gehören zu dieser Gruppe. Es ist jedoch auffällig, dass fast die Hälfte der Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund diese erste Lesekompetenzstufe nicht überschreiten. Für das schlechte Abschneiden der Jugendlichen an deutschen Schulen wurden zwei Hauptursachen ausgemacht: Erstens gäbe es hierzulande einen besonders hohen Anteil an Kindern, die Deutsch als Zweitsprache sprechen, und zweitens würden Kinder in Deutschland in der Zeit vor ihrem Schulbesuch zu wenig gefördert.

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