Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,7, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Aussage von Josef Ackermann, die Deutsche Bank strebe eine Eigenkapitalrendite von mindestens 25 % an, startete eine große Debatte darüber, ob dies ein realistisches und passendes Ziel für ein Kreditinstitut sei. Zudem drängt sich die Frage auf, ob dabei noch ausreichend auf die Kundenwünsche eingegangen werden kann. Ähnliche Überlegungen treffen auch die Sparkassen, die sich in ihren geschäftspolitischen Leitlinien ebenfalls hohe Ziele für eine Eigenkapitalrendite gesteckt haben aber auch nah beim Kunden sein wollen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den daraus entstehenden psychologischen Zielkonflikten. Dabei werden die unterschiedlichen Beziehungen zwischen Sparkasse, Kundenberater und Kunde sowie deren differenzierte Sichtweisen herausgearbeitet. Hier zeigt sich, dass es zu Spannungen zwischen den drei Akteuren kommt, welche sich auf unterschiedliche Weisen äußern. Um trotzdem die gesetzten Ziele zu erreichen, sind spezielle Verhaltensweisen zu finden, die in dieser Arbeit aus psychologischer Sicht analysiert werden. Zum Abschluss wird aufgezeigt, dass es Lösungen für dieses Zieldilemma gibt, bei denen die Spannungsfelder reduziert werden können.
Alexander Meir, MBA, wurde 1972 in Hohenwart geboren. Nach der Schulzeit begann er eine Lehre zum Bankkaufmann in der Stadtsparkasse Schrobenhausen. Nach dem Einsatz und der Leitung in unterschiedlichen Abteilungen war er zuletzt für den Bereich Organisation und Marktservice verantwortlich. Seit 2014 ist er in der Kreis- und Stadtsparkasse Dillingen für den Geschäftsbereich Unternehmerkunden verantwortlich. 2009 begann er sein Studium an der S-Management-Akademie sowie an der S-Hochschule in Bonn. Dem schloss sich ein Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien an, das er mit dem akademischen Grad des Master of Business Administration mit Auszeichnung absolvierte.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,7, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Aussage von Josef Ackermann, die Deutsche Bank strebe eine Eigenkapitalrendite von mindestens 25 % an, startete eine große Debatte darüber, ob dies ein realistisches und passendes Ziel für ein Kreditinstitut sei. Zudem drängt sich die Frage auf, ob dabei noch ausreichend auf die Kundenwünsche eingegangen werden kann. Ähnliche Überlegungen treffen auch die Sparkassen, die sich in ihren geschäftspolitischen Leitlinien ebenfalls hohe Ziele für eine Eigenkapitalrendite gesteckt haben aber auch nah beim Kunden sein wollen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den daraus entstehenden psychologischen Zielkonflikten. Dabei werden die unterschiedlichen Beziehungen zwischen Sparkasse, Kundenberater und Kunde sowie deren differenzierte Sichtweisen herausgearbeitet. Hier zeigt sich, dass es zu Spannungen zwischen den drei Akteuren kommt, welche sich auf unterschiedliche Weisen äußern. Um trotzdem die gesetzten Ziele zu erreichen, sind spezielle Verhaltensweisen zu finden, die in dieser Arbeit aus psychologischer Sicht analysiert werden. Zum Abschluss wird aufgezeigt, dass es Lösungen für dieses Zieldilemma gibt, bei denen die Spannungsfelder reduziert werden können.
Alexander Meir, MBA, wurde 1972 in Hohenwart geboren. Nach der Schulzeit begann er eine Lehre zum Bankkaufmann in der Stadtsparkasse Schrobenhausen. Nach dem Einsatz und der Leitung in unterschiedlichen Abteilungen war er zuletzt für den Bereich Organisation und Marktservice verantwortlich. Seit 2014 ist er in der Kreis- und Stadtsparkasse Dillingen für den Geschäftsbereich Unternehmerkunden verantwortlich. 2009 begann er sein Studium an der S-Management-Akademie sowie an der S-Hochschule in Bonn. Dem schloss sich ein Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien an, das er mit dem akademischen Grad des Master of Business Administration mit Auszeichnung absolvierte.