Author: | Ernst Hunsicker | ISBN: | 9783656149699 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 12, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Ernst Hunsicker |
ISBN: | 9783656149699 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 12, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Technik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die MEYER WERFT in Papenburg: Segen oder Fluch? Das ist die Frage widerstreitender Interessen seit vielen Jahren. Die MEYER WERFT einerseits als wichtiger Wirtschaftsfaktor von herausragender Bedeutung, aber andererseits durch die Überführung riesiger Kreuzfahrtschiffe durch die ursprünglich schmale und flache Ems in der Kritik. Die Kritiker fordern eine Verlagerung (komplett oder teilweise) an die Nordsee. Dazu könnte sich der Rysumer Hafen in Emden anbieten. Die Teststrecke der Magnetschwebebahn Transrapid in Lathen/Dörpen (Nähe Papenburg) steht vor dem Aus. Mit dem Rückbau sollte Anfang 2012 begonnen werden. Deutsche Referenzstrecken sind aktuell nicht in Aussicht. Ernst Hunsicker, der Autor dieses Buches, bietet zunächst eine Auswahl an Fakten und Einschätzungen zur MEYER WERFT, zur Magnetschwebebahn Transrapid, zur Ems und zum regionalen Umfeld. Im Ergebnis geht es Hunsicker darum, ob es zu einer Kooperation zwischen der MEYER WERFT und den Betreibern der Magnetschwebebahn Transrapid kommen kann, wenn die Werft am Standort Papenburg für den Bau kleinerer Schiffe erhalten bleibt, aber der Bau der Großschiffe an die Nordsee (z.B. Rysumer Hafen, Emden) verlagert wird. Die Magnetschwebebahn Transrapid als deutsche Referenzstrecke zwischen Papenburg und Emden wäre dabei auch als Transportmittel für Personal und Material der MEYER WERFT von Bedeutung. Die Energieversorgung der Magnetschwebebahn Transrapid könnte zum Teil durch Windenergie erfolgen, was sich wegen der windreichen Küstenregion (onshore) und der nahen Nordsee (offshore) aufdrängt. Eine Transrapidstrecke zwischen Papenburg und Emden als Test-, Betriebs- und Referenzstrecke würde wohl auf Dauer von Subventionen abhängig sein. Vision oder blanke Utopie? - das ist die alles entscheidende Frage.
Kriminaldirektor a.D. Ernst Hunsicker (Jahrgang 1944) trat 1962 in den Polizeivollzugsdienst des Landes Niedersachsen ein. Nach der Grundausbildung und der obligaten Verwendung in der Bereitschaftspolizei wurde er 1965 zum Polizeiabschnitt Lingen/Ems versetzt, wo er im SOV-Dienst (Sicherheit, Ordnung, Verkehr) eingesetzt war. 1967 wurde Hunsicker zur Landeskriminalpolizeistelle Osnabrück versetzt, wo er in verschiedenen Dienstbereichen (Sachbearbeiter Wirtschaftskriminalität/Betrug/ Fälschungen, Wachgruppenleiter im Kriminaldauerdienst, Mitglied der 1. Mordkommission) tätig war. Von 1972 bis 1975 erfolgte seine Ausbildung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst der Kriminalpolizei. Danach bis 1979 Verwendung als Führungsgehilfe K 1 beim Leiter der Kriminalpolizei im (ehemaligen) Regierungsbezirk Osnabrück, Leiter des 3. Fachkommissariats (Wirtschaftskriminalität/Betrug/Fälschungen) in Lingen/Ems und Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden in Kommissarslehrgängen. Daran schloss sich das Studium für den höheren Polizeivollzugsdienst der Kriminalpolizei an (1979 bis 1981). Im Anschluss fand Hunsicker Verwendung als Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden (bis 1982), stellvertretender Ausbildungsstättenleiter in Bad Iburg/LK Osnabrück (bis 1988), stellvertretender Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Osnabrück (bis 1993) und Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Lingen/Ems (bis 1994). Von 1994 bis zu seiner Pensionierung mit Ablauf des Monats Februar 2004 leitete er den Zentralen Kriminaldienst bei der Polizeiinspektion (Z) Osnabrück-Stadt und war in Personalunion stellvertretender Inspektionsleiter. Hunsicker hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit der Kriminali-tätsverfolgung und -verhütung, dem - auch kundenorientierten - Einsatz der Polizei und dem polizeilich relevanten Recht befasst. Dazu zählen auch Fachbücher und autobiografische Werke. Vielleicht 'besuchen' Sie Ernst Hunsicker einmal auf seiner Homepage, wo Sie unter http://ernsthunsicker.de mehr erfahren können.
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Technik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die MEYER WERFT in Papenburg: Segen oder Fluch? Das ist die Frage widerstreitender Interessen seit vielen Jahren. Die MEYER WERFT einerseits als wichtiger Wirtschaftsfaktor von herausragender Bedeutung, aber andererseits durch die Überführung riesiger Kreuzfahrtschiffe durch die ursprünglich schmale und flache Ems in der Kritik. Die Kritiker fordern eine Verlagerung (komplett oder teilweise) an die Nordsee. Dazu könnte sich der Rysumer Hafen in Emden anbieten. Die Teststrecke der Magnetschwebebahn Transrapid in Lathen/Dörpen (Nähe Papenburg) steht vor dem Aus. Mit dem Rückbau sollte Anfang 2012 begonnen werden. Deutsche Referenzstrecken sind aktuell nicht in Aussicht. Ernst Hunsicker, der Autor dieses Buches, bietet zunächst eine Auswahl an Fakten und Einschätzungen zur MEYER WERFT, zur Magnetschwebebahn Transrapid, zur Ems und zum regionalen Umfeld. Im Ergebnis geht es Hunsicker darum, ob es zu einer Kooperation zwischen der MEYER WERFT und den Betreibern der Magnetschwebebahn Transrapid kommen kann, wenn die Werft am Standort Papenburg für den Bau kleinerer Schiffe erhalten bleibt, aber der Bau der Großschiffe an die Nordsee (z.B. Rysumer Hafen, Emden) verlagert wird. Die Magnetschwebebahn Transrapid als deutsche Referenzstrecke zwischen Papenburg und Emden wäre dabei auch als Transportmittel für Personal und Material der MEYER WERFT von Bedeutung. Die Energieversorgung der Magnetschwebebahn Transrapid könnte zum Teil durch Windenergie erfolgen, was sich wegen der windreichen Küstenregion (onshore) und der nahen Nordsee (offshore) aufdrängt. Eine Transrapidstrecke zwischen Papenburg und Emden als Test-, Betriebs- und Referenzstrecke würde wohl auf Dauer von Subventionen abhängig sein. Vision oder blanke Utopie? - das ist die alles entscheidende Frage.
Kriminaldirektor a.D. Ernst Hunsicker (Jahrgang 1944) trat 1962 in den Polizeivollzugsdienst des Landes Niedersachsen ein. Nach der Grundausbildung und der obligaten Verwendung in der Bereitschaftspolizei wurde er 1965 zum Polizeiabschnitt Lingen/Ems versetzt, wo er im SOV-Dienst (Sicherheit, Ordnung, Verkehr) eingesetzt war. 1967 wurde Hunsicker zur Landeskriminalpolizeistelle Osnabrück versetzt, wo er in verschiedenen Dienstbereichen (Sachbearbeiter Wirtschaftskriminalität/Betrug/ Fälschungen, Wachgruppenleiter im Kriminaldauerdienst, Mitglied der 1. Mordkommission) tätig war. Von 1972 bis 1975 erfolgte seine Ausbildung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst der Kriminalpolizei. Danach bis 1979 Verwendung als Führungsgehilfe K 1 beim Leiter der Kriminalpolizei im (ehemaligen) Regierungsbezirk Osnabrück, Leiter des 3. Fachkommissariats (Wirtschaftskriminalität/Betrug/Fälschungen) in Lingen/Ems und Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden in Kommissarslehrgängen. Daran schloss sich das Studium für den höheren Polizeivollzugsdienst der Kriminalpolizei an (1979 bis 1981). Im Anschluss fand Hunsicker Verwendung als Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden (bis 1982), stellvertretender Ausbildungsstättenleiter in Bad Iburg/LK Osnabrück (bis 1988), stellvertretender Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Osnabrück (bis 1993) und Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Lingen/Ems (bis 1994). Von 1994 bis zu seiner Pensionierung mit Ablauf des Monats Februar 2004 leitete er den Zentralen Kriminaldienst bei der Polizeiinspektion (Z) Osnabrück-Stadt und war in Personalunion stellvertretender Inspektionsleiter. Hunsicker hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit der Kriminali-tätsverfolgung und -verhütung, dem - auch kundenorientierten - Einsatz der Polizei und dem polizeilich relevanten Recht befasst. Dazu zählen auch Fachbücher und autobiografische Werke. Vielleicht 'besuchen' Sie Ernst Hunsicker einmal auf seiner Homepage, wo Sie unter http://ernsthunsicker.de mehr erfahren können.