Komplexe Lehr-Lernszenarien: Praxiskontakt Zoll

Die wirtschaftsethische Beurteilung der Produktpiraterie an Medikamenten im Curriculum Wirtschaft

Business & Finance, Business Reference, Education
Cover of the book Komplexe Lehr-Lernszenarien: Praxiskontakt Zoll by Sabine Dux, GRIN Verlag
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Author: Sabine Dux ISBN: 9783638871457
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 5, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sabine Dux
ISBN: 9783638871457
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 5, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Ökonomie und ihre Didaktik), Veranstaltung: Wirtschafts- und Unternehmensethik, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die jährlichen Ausgaben für Arzneimittel in Deutschland betragen ca. 25 Milliarden Euro . Eine hohe Zahl, welche nicht den Bundesbürger sondern die Krankenkassen finanziell belastet. Die Medikamentenzuzahlungen kann sich der Otto-Normalverbraucher gerade noch leisten und besorgt sich im Vertrauen auf den Arzt beim Apotheker um die Ecke seine verschriebenen Medikamente. Dieser verkauft den Kunden gleich noch nichtverschreibungspflichtigen Mittel und Pillen um das tägliche Wohlergehen zu erhalten und zu fördern. Doch wird dies so bleiben? Dank DocMorris und anderen Versandapotheken wird die eine oder andere Apotheke in den nächsten Jahren verschwinden. Ist die fachgerechte Beratung weiterhin gewährleistet? Wir werden sehen. Doch eines ist sicher. Kommt der Kampf um die Kunden bei den Apothekern ins Rollen wird sich sowohl der Preis, aber auch die Qualität der Medikamente ändern. Denn wer garantiert, dass es sich bei den Medikamenten einer billigen Internetversandapotheke zu 100% um Originalprodukte handelt? Und wieso nicht gleich im Ausland bestellen, in welchem man das gleiche Produkt zum halben Preis bekommen könnte? Der deutsche Verbraucher hat viel Vertrauen in Arzneimittel und lässt sich auch von zahlreichen Nebenwirkungen eines Beipackzettels nicht abschrecken. Damit dies so bleibt ist Aufklärung über gefälschte und verfälschte Medikamente notwendig. Ein Anfang könnte in den Schulen gemacht werden, denn dort sitzen diejenigen, welche die Chance haben, mündige Verbraucher zu werden. Dazu gehört die wirtschaftsethische Urteilsfähigkeit, welche nicht aufgedrängt sondern nur verinnerlicht werden kann. Wie dies in der Praxis aussehen kann, möchte ich in Zusammenarbeit mit dem Zollamt Stuttgart Flughafen als Praxiskontakt und Experte für die Produktpiraterie an Medikamenten darstellen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Ökonomie und ihre Didaktik), Veranstaltung: Wirtschafts- und Unternehmensethik, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die jährlichen Ausgaben für Arzneimittel in Deutschland betragen ca. 25 Milliarden Euro . Eine hohe Zahl, welche nicht den Bundesbürger sondern die Krankenkassen finanziell belastet. Die Medikamentenzuzahlungen kann sich der Otto-Normalverbraucher gerade noch leisten und besorgt sich im Vertrauen auf den Arzt beim Apotheker um die Ecke seine verschriebenen Medikamente. Dieser verkauft den Kunden gleich noch nichtverschreibungspflichtigen Mittel und Pillen um das tägliche Wohlergehen zu erhalten und zu fördern. Doch wird dies so bleiben? Dank DocMorris und anderen Versandapotheken wird die eine oder andere Apotheke in den nächsten Jahren verschwinden. Ist die fachgerechte Beratung weiterhin gewährleistet? Wir werden sehen. Doch eines ist sicher. Kommt der Kampf um die Kunden bei den Apothekern ins Rollen wird sich sowohl der Preis, aber auch die Qualität der Medikamente ändern. Denn wer garantiert, dass es sich bei den Medikamenten einer billigen Internetversandapotheke zu 100% um Originalprodukte handelt? Und wieso nicht gleich im Ausland bestellen, in welchem man das gleiche Produkt zum halben Preis bekommen könnte? Der deutsche Verbraucher hat viel Vertrauen in Arzneimittel und lässt sich auch von zahlreichen Nebenwirkungen eines Beipackzettels nicht abschrecken. Damit dies so bleibt ist Aufklärung über gefälschte und verfälschte Medikamente notwendig. Ein Anfang könnte in den Schulen gemacht werden, denn dort sitzen diejenigen, welche die Chance haben, mündige Verbraucher zu werden. Dazu gehört die wirtschaftsethische Urteilsfähigkeit, welche nicht aufgedrängt sondern nur verinnerlicht werden kann. Wie dies in der Praxis aussehen kann, möchte ich in Zusammenarbeit mit dem Zollamt Stuttgart Flughafen als Praxiskontakt und Experte für die Produktpiraterie an Medikamenten darstellen.

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