Kampf um die Pole Position: Das Turniermodell von Lazear/Rosen (1981) aus der Sicht des Qualifying-Systems der Formel 1

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Cover of the book Kampf um die Pole Position: Das Turniermodell von Lazear/Rosen (1981) aus der Sicht des Qualifying-Systems der Formel 1 by Andreas Schwarzinger, GRIN Verlag
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Author: Andreas Schwarzinger ISBN: 9783640607082
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 28, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andreas Schwarzinger
ISBN: 9783640607082
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 28, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 6, Universität Zürich (Institut für Strategie und Unternehmensökonomik, Lehrstuhl für Unternehmensführung und -politk, Prof. Dr. Egon Franck), Veranstaltung: Seminar 'Governance', Frühjahrssemester 2008, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lässt sich eine wirtschaftswissenschaftliche Untersuchung des Profisports, insbesondere der Formel 1, rechtfertigen? Mögliche Antworten geben folgende zwei Zitate: 'Die Top-Teams der Formel 1 agieren heute mit Budgets zwischen 500 und 700 Millionen Dollar. 2007 haben die Rennställe mit ihren Gesamtausgaben erstmals die Schallmauer von drei Milliarden Dollar durchbrochen'. 'We are not in Formula One out of habit or tradition. We're here to show our talent and that we can do it properly. Formula One is a cost if you don't get the results. Formula One is an investment if you do have them and know how to exploit them'. Es ist kaum vorstellbar, dass Automobilhersteller wie BMW, Mercedes, Renault, Honda oder Toyota diese enormen Investitionen ohne die Hoffnung auf eine angemessene 'Gegenleistung' aufbringen. Damit aber Technologie- und Imagetransfers aus der Königsklasse des Motorsports in die 'Brot- und Butterautos' dieser Hersteller stattfinden können und damit Geld in ihre Kassen fliesst, müssen in der Formel 1 Siege her. Und auch wenn die Formel 1 ein Teamsport ist, so sind es während der entscheidenden Qualifying-Sessions und Rennen die Fahrer, die diese Teamleistung in Siege umsetzen müssen. Diese Arbeit setzt sich daher mit den Anreizwirkungen des im Jahre 2006 in der Formel 1 eingeführten Qualifying-Systems auseinander und untersucht, ob die von Lazear/Rosen eruierten Thesen eines Turnierentlohnungsmodells (a) auf dieses Qualifying-System über-tragbar sind und (b) einer Überprüfung anhand von Qualifying-Daten der Formel 1 aus der Saison 2006, 2007 und der bisherigen Saison 2008 standhalten.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 6, Universität Zürich (Institut für Strategie und Unternehmensökonomik, Lehrstuhl für Unternehmensführung und -politk, Prof. Dr. Egon Franck), Veranstaltung: Seminar 'Governance', Frühjahrssemester 2008, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lässt sich eine wirtschaftswissenschaftliche Untersuchung des Profisports, insbesondere der Formel 1, rechtfertigen? Mögliche Antworten geben folgende zwei Zitate: 'Die Top-Teams der Formel 1 agieren heute mit Budgets zwischen 500 und 700 Millionen Dollar. 2007 haben die Rennställe mit ihren Gesamtausgaben erstmals die Schallmauer von drei Milliarden Dollar durchbrochen'. 'We are not in Formula One out of habit or tradition. We're here to show our talent and that we can do it properly. Formula One is a cost if you don't get the results. Formula One is an investment if you do have them and know how to exploit them'. Es ist kaum vorstellbar, dass Automobilhersteller wie BMW, Mercedes, Renault, Honda oder Toyota diese enormen Investitionen ohne die Hoffnung auf eine angemessene 'Gegenleistung' aufbringen. Damit aber Technologie- und Imagetransfers aus der Königsklasse des Motorsports in die 'Brot- und Butterautos' dieser Hersteller stattfinden können und damit Geld in ihre Kassen fliesst, müssen in der Formel 1 Siege her. Und auch wenn die Formel 1 ein Teamsport ist, so sind es während der entscheidenden Qualifying-Sessions und Rennen die Fahrer, die diese Teamleistung in Siege umsetzen müssen. Diese Arbeit setzt sich daher mit den Anreizwirkungen des im Jahre 2006 in der Formel 1 eingeführten Qualifying-Systems auseinander und untersucht, ob die von Lazear/Rosen eruierten Thesen eines Turnierentlohnungsmodells (a) auf dieses Qualifying-System über-tragbar sind und (b) einer Überprüfung anhand von Qualifying-Daten der Formel 1 aus der Saison 2006, 2007 und der bisherigen Saison 2008 standhalten.

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