Author: | Juliane Richter | ISBN: | 9783638341042 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 19, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Juliane Richter |
ISBN: | 9783638341042 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 19, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,5, Technische Universität Dresden, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich mit der Integration von Spätaussiedlern in der niederschlesischen Oberlausitz beschäftigen. Mir ist beim studieren der Literatur aufgefallen, dass die Integration von Spätaussiedlern schon oft behandelt wurde. Dies wurde oft nur allgemeingültig getan und mir kam die Idee die Integration von Spätaussiedlern in einer bestimmten Region zu erkunden. Meine Heimat ist die niederschlesische Oberlausitz und mir war es wichtig, diese Region mit der Problematik Integration Spätaussiedler näher zu betrachten. In dieser Arbeit werde ich als erstes auf die Geschichte der Russlanddeutschen eingehen. Als ich die Geschichte der Russlanddeutschen verstand, wurde mir auch klar, warum diese Menschen nach Deutschland kommen wollen. Denn die russische Heimat war keine Heimat. Danach gehe ich auf die Bildungssituation für Spätaussiedler in der Bundesrepublick Deutschland ein. Anschließend möchte ich mich mit der Sprachsituation der Spätaussiedler beschäftigen. Ich habe selbst Spätaussiedler unterrichtet und oft kam mir die Frage, warum z.B. die Motivation den Unterricht zu besuchen so gering ist. Als nächstes werde ich auf die sächsische Konzeption zur Integration von Migranten eingehen. Das Sächsische Kultusministerium hat am 24. August 2000 eine Konzeption erarbeitete. Mir ist es wichtig diese Konzeption zu diskutieren, da Theorie und Praxis oft weit auseinander liegen. Der Hauptschwerpunkt dieser Arbeit liegt im Kapitel 5. Ich habe ein Interview mit dem Chef des Jugendgemeinschaftswerkes Weißwasser durchgeführt. Denn wie schon erwähnt, ist es mir wichtig, die Praxis von Integration näher kennen zu lernen. Dabei habe ich dieses Interview in vier Kategorien unterteilt. Als erstes möchte ich Allgemeine Angaben, wie z.B. das Anstellungsverhältnis ist, wissen. Darauf hin ist es mir wichtig die Schul und Sprachsituation näher zu betrachten. Als letztes gehe ich auf die regionalen Besonderheiten von Weißwasser ein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,5, Technische Universität Dresden, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich mit der Integration von Spätaussiedlern in der niederschlesischen Oberlausitz beschäftigen. Mir ist beim studieren der Literatur aufgefallen, dass die Integration von Spätaussiedlern schon oft behandelt wurde. Dies wurde oft nur allgemeingültig getan und mir kam die Idee die Integration von Spätaussiedlern in einer bestimmten Region zu erkunden. Meine Heimat ist die niederschlesische Oberlausitz und mir war es wichtig, diese Region mit der Problematik Integration Spätaussiedler näher zu betrachten. In dieser Arbeit werde ich als erstes auf die Geschichte der Russlanddeutschen eingehen. Als ich die Geschichte der Russlanddeutschen verstand, wurde mir auch klar, warum diese Menschen nach Deutschland kommen wollen. Denn die russische Heimat war keine Heimat. Danach gehe ich auf die Bildungssituation für Spätaussiedler in der Bundesrepublick Deutschland ein. Anschließend möchte ich mich mit der Sprachsituation der Spätaussiedler beschäftigen. Ich habe selbst Spätaussiedler unterrichtet und oft kam mir die Frage, warum z.B. die Motivation den Unterricht zu besuchen so gering ist. Als nächstes werde ich auf die sächsische Konzeption zur Integration von Migranten eingehen. Das Sächsische Kultusministerium hat am 24. August 2000 eine Konzeption erarbeitete. Mir ist es wichtig diese Konzeption zu diskutieren, da Theorie und Praxis oft weit auseinander liegen. Der Hauptschwerpunkt dieser Arbeit liegt im Kapitel 5. Ich habe ein Interview mit dem Chef des Jugendgemeinschaftswerkes Weißwasser durchgeführt. Denn wie schon erwähnt, ist es mir wichtig, die Praxis von Integration näher kennen zu lernen. Dabei habe ich dieses Interview in vier Kategorien unterteilt. Als erstes möchte ich Allgemeine Angaben, wie z.B. das Anstellungsverhältnis ist, wissen. Darauf hin ist es mir wichtig die Schul und Sprachsituation näher zu betrachten. Als letztes gehe ich auf die regionalen Besonderheiten von Weißwasser ein.