Author: | Antonio Diaz Paz | ISBN: | 9783638351126 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 18, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Antonio Diaz Paz |
ISBN: | 9783638351126 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 18, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Die gestellte Ausgangsaufgabe von Mr. Xwar folgende: 'Welche Möglichkeiten gibt es im Bereich der Marktforschung und Analyse von Kundenbedürfnissen für uns über die modernen Kommunikationskanäle. Es soll am Beispiel der Bereiches Organisationsmanagement, Identity Management, User Management ein entsprechender Prozess definiert und angewendet werden. Die soll in Anlehnung der 5 Schritte nach Dannenberg durchgeführt werden.' Nach dem zusammenfassen der 5 Phasen von Dannenberg und einer Ausarbeitung für das Vorgehen an die Aufgabe, deckte man unterschiedliche Vorstellungen für die zu untersuchenden Themen auf. So das die Aufgabe auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wurde. Es wurde einen neue Aufgabe gestellt. 'beschreibe Umfassend den Inhalt, Nutzen, Anforderungen, Funktionsumfang der einzelnen Bereiche Identity Management, User Management, Organisationsmanagement. Es wurde das Thema Identity Management aufgegriffen. Während der Bearbeitung wurde festgestellt, dass User Management ein fester Bestandteil eines Identity Management ist. Identity Management beinhaltet weitere Bereiche die kurz angesprochen werden, die Mindestanforderungen für ein IDM sind. Einleitung Im ersten Schritt wird der Begriff erklärt. Zuerst das Wort Identität. Wobei die reale Identität nur angerissen wurde, da diese durch die tägliche Erfahrung genügt bekannt ist. Danach wird die virtuelle Identität beschrieben und welche unterschiede es dieser gibt. Später wird auf den Begriff Management eingegangen. Am ende des ersten Schrittes wird eine Definition für IDM angeführt die sich während der Ausarbeitung rauskristallisiert hat. Im nächsten Schritt wird IDM allgemein beschrieben, und mit Zitaten ergänzt, damit der Leser ein Gefühl für die Materie bekommt. Letztendlich werden Anforderungen, Funktionen und Nutzen beschrieben wie sie als Mindestanforderung für das Unternehmen gelten würden um eine Runde Sache zu entwickeln. Am Ende der Arbeit steht das Schlusswort, welches die persönlich wichtigsten Aspekte im Allgemeinen kurz zum Ausdruck bringt.
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Die gestellte Ausgangsaufgabe von Mr. Xwar folgende: 'Welche Möglichkeiten gibt es im Bereich der Marktforschung und Analyse von Kundenbedürfnissen für uns über die modernen Kommunikationskanäle. Es soll am Beispiel der Bereiches Organisationsmanagement, Identity Management, User Management ein entsprechender Prozess definiert und angewendet werden. Die soll in Anlehnung der 5 Schritte nach Dannenberg durchgeführt werden.' Nach dem zusammenfassen der 5 Phasen von Dannenberg und einer Ausarbeitung für das Vorgehen an die Aufgabe, deckte man unterschiedliche Vorstellungen für die zu untersuchenden Themen auf. So das die Aufgabe auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wurde. Es wurde einen neue Aufgabe gestellt. 'beschreibe Umfassend den Inhalt, Nutzen, Anforderungen, Funktionsumfang der einzelnen Bereiche Identity Management, User Management, Organisationsmanagement. Es wurde das Thema Identity Management aufgegriffen. Während der Bearbeitung wurde festgestellt, dass User Management ein fester Bestandteil eines Identity Management ist. Identity Management beinhaltet weitere Bereiche die kurz angesprochen werden, die Mindestanforderungen für ein IDM sind. Einleitung Im ersten Schritt wird der Begriff erklärt. Zuerst das Wort Identität. Wobei die reale Identität nur angerissen wurde, da diese durch die tägliche Erfahrung genügt bekannt ist. Danach wird die virtuelle Identität beschrieben und welche unterschiede es dieser gibt. Später wird auf den Begriff Management eingegangen. Am ende des ersten Schrittes wird eine Definition für IDM angeführt die sich während der Ausarbeitung rauskristallisiert hat. Im nächsten Schritt wird IDM allgemein beschrieben, und mit Zitaten ergänzt, damit der Leser ein Gefühl für die Materie bekommt. Letztendlich werden Anforderungen, Funktionen und Nutzen beschrieben wie sie als Mindestanforderung für das Unternehmen gelten würden um eine Runde Sache zu entwickeln. Am Ende der Arbeit steht das Schlusswort, welches die persönlich wichtigsten Aspekte im Allgemeinen kurz zum Ausdruck bringt.