Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth

Die Darstellung dreier amerikanischer Mythen in drei amerikanischen Romanen des 20. Jahrhunderts und deren Destruktion

Nonfiction, Entertainment, Drama, Anthologies
Cover of the book Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth by Lukas Dingelmaier, GRIN Verlag
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Author: Lukas Dingelmaier ISBN: 9783656282006
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 2, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Lukas Dingelmaier
ISBN: 9783656282006
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 2, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 2,3, Universität Augsburg (Historisch-philologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus steht die Darstellung und auch die Dekonstruktion dreier uramerikanischer Mythen in drei großen Romanen des 20. Jahrhunderts. Die Werke: 'Der große Gatsby' von F. Scott Fitzgerald, 'Amerikanisches Idyll' von Philipp Roth und 'Die Korrekturen' von Jonathan Franzen. Die besprochenen Mythen sind der American Dream - mit den Untermythen Self-Made Man, Upward Mobility, From Rags to Riches, Land of Endless Opportunities und die Frontier -, die Happy American Family und Manifest Destiny/American Exceptionalism. Der einleitende Teil beinhaltet den Versuch, zu definieren, was ein Mythos ist. Dabei geht der Autor von Alltagsmythen, wie sie Roland Barthes bezeichnete, aus und beweist, dass Mythen gesellschafts- und nationenimmanent sind. Besonders die U.S.-amerikanische Kultur und der Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft werden von Mythen gespeist. Weiter wird erklärt, welche Funktion Mythen innerhalb des kulturellen Gedächtnisses einer Nation einnehmen. Nebenbei wird auf die amerikanische Myth-and-Symbol-School eingegangen, die sich ähnlich mit Mythen auseinandersetzte, aber in einer naiven und nach heutigen wissenschaftlichen Standards nicht mehr adäquaten Weise - und so setzt der Autor seine Forschung von der der Myth-and-Symbol-School ab. Im praktischen Teil wird direkt am Text gearbeitet. In allen drei Romanen lassen sich die angeführten Mythen finden und in allen drei Romanen werden diese dekonstruiert - denn dem Mythos wohnt immer etwas Wahres, aber auch und vor allem ein Trugschluss inne.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 2,3, Universität Augsburg (Historisch-philologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus steht die Darstellung und auch die Dekonstruktion dreier uramerikanischer Mythen in drei großen Romanen des 20. Jahrhunderts. Die Werke: 'Der große Gatsby' von F. Scott Fitzgerald, 'Amerikanisches Idyll' von Philipp Roth und 'Die Korrekturen' von Jonathan Franzen. Die besprochenen Mythen sind der American Dream - mit den Untermythen Self-Made Man, Upward Mobility, From Rags to Riches, Land of Endless Opportunities und die Frontier -, die Happy American Family und Manifest Destiny/American Exceptionalism. Der einleitende Teil beinhaltet den Versuch, zu definieren, was ein Mythos ist. Dabei geht der Autor von Alltagsmythen, wie sie Roland Barthes bezeichnete, aus und beweist, dass Mythen gesellschafts- und nationenimmanent sind. Besonders die U.S.-amerikanische Kultur und der Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft werden von Mythen gespeist. Weiter wird erklärt, welche Funktion Mythen innerhalb des kulturellen Gedächtnisses einer Nation einnehmen. Nebenbei wird auf die amerikanische Myth-and-Symbol-School eingegangen, die sich ähnlich mit Mythen auseinandersetzte, aber in einer naiven und nach heutigen wissenschaftlichen Standards nicht mehr adäquaten Weise - und so setzt der Autor seine Forschung von der der Myth-and-Symbol-School ab. Im praktischen Teil wird direkt am Text gearbeitet. In allen drei Romanen lassen sich die angeführten Mythen finden und in allen drei Romanen werden diese dekonstruiert - denn dem Mythos wohnt immer etwas Wahres, aber auch und vor allem ein Trugschluss inne.

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