Author: | Monika Cirlea | ISBN: | 9783668006621 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 29, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Monika Cirlea |
ISBN: | 9783668006621 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 29, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: sehr gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Komplementäre Pflege, Pflegekonzepte, -modelle und -theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegender Text ist eine Hausarbeit in Vorpräsenz zur Lehrveranstaltung Grundlagen Gesundheits- und Pflegemodelle, -konzepte, -theorien während des Studiums der Komplementären Gesundheitspflege an der Donau Universität Krems. Es werden die Bedeutung theoretischen Denkens für die Pflege und Begriffserklärungen erörtert und einige Antworten auf speziell gestellte Fragen anhand des Buches 'Modelle und Theorien in der Pflege' erarbeitet. Um sich der Bedeutung theoretischen Denkens für die Pflege bewusst zu werden, müssen zuerst verschiedene Begriffe definiert werden. Was wird zum Beispiel unter 'Theorie' oder 'Pflege' überhaupt verstanden? 'Theorie' kommt aus dem Griechischen (griech.: theoría) und bedeutet Wahrnehmung, An-schauung oder Überlegung. Nach diesem Ursprungsverständnis dienen Theorien dem besseren Verständnis und der Bewertung all unserer Wahrnehmungen, die kulturell, ideologische oder theoretisch (berufs-)sozialisiert bedingt sind' (Neumann-Ponesch, 2014, S. 28). Der Begriff 'Pflege' wird anhand des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegesetz von 1997 wie folgt für Österreich definiert: Laut § 1 zählen zu den Gesundheits- und Krankenpflegeberufe der gehobene Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege und die Pflegehilfe. Zu den Allgemeinen Berufspflichten der Angehörigen der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe gehören die Wahrung des Wohls und der Gesundheit der Patient/inn/en, Klient/inn/en und pflegebedürftiger Menschen, unter Einhaltung der geltenden Vorschriften und nach Maßgabe der fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen. 'Sie haben sich über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der medizinischen und anderer berufsrelevanter Wissenschaften regelmäßig fortzubilden.'
Ausbildung zur Diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester von 2006 bis 2009 am SMZ-Ost in 1220 Wien.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: sehr gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Komplementäre Pflege, Pflegekonzepte, -modelle und -theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegender Text ist eine Hausarbeit in Vorpräsenz zur Lehrveranstaltung Grundlagen Gesundheits- und Pflegemodelle, -konzepte, -theorien während des Studiums der Komplementären Gesundheitspflege an der Donau Universität Krems. Es werden die Bedeutung theoretischen Denkens für die Pflege und Begriffserklärungen erörtert und einige Antworten auf speziell gestellte Fragen anhand des Buches 'Modelle und Theorien in der Pflege' erarbeitet. Um sich der Bedeutung theoretischen Denkens für die Pflege bewusst zu werden, müssen zuerst verschiedene Begriffe definiert werden. Was wird zum Beispiel unter 'Theorie' oder 'Pflege' überhaupt verstanden? 'Theorie' kommt aus dem Griechischen (griech.: theoría) und bedeutet Wahrnehmung, An-schauung oder Überlegung. Nach diesem Ursprungsverständnis dienen Theorien dem besseren Verständnis und der Bewertung all unserer Wahrnehmungen, die kulturell, ideologische oder theoretisch (berufs-)sozialisiert bedingt sind' (Neumann-Ponesch, 2014, S. 28). Der Begriff 'Pflege' wird anhand des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegesetz von 1997 wie folgt für Österreich definiert: Laut § 1 zählen zu den Gesundheits- und Krankenpflegeberufe der gehobene Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege und die Pflegehilfe. Zu den Allgemeinen Berufspflichten der Angehörigen der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe gehören die Wahrung des Wohls und der Gesundheit der Patient/inn/en, Klient/inn/en und pflegebedürftiger Menschen, unter Einhaltung der geltenden Vorschriften und nach Maßgabe der fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen. 'Sie haben sich über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der medizinischen und anderer berufsrelevanter Wissenschaften regelmäßig fortzubilden.'
Ausbildung zur Diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester von 2006 bis 2009 am SMZ-Ost in 1220 Wien.