"Was sind die Wege im Glarnerland steil!" Nicht ich bin es, der das gesagt hat. Sondern Maya Kobi, die Leiterin des Tourismusbüros von Elm und Geo-Guide des Geoparks Sardona. Gerade war sie aus ihren Wanderferien im Wallis zurückgekehrt. Nun stiegen wir zusammen dem Segnespass - und dem berühmten Martinsloch - entgegen, damit ich kurz vor dem ersten Schnee noch den Sardona-Welterbe-Weg zu Ende wandern konnte. Es war der letzte von mehr als einem Dutzend Wander- und Skitourentagen kreuz und quer über die zackigen Glarner Berge. Durch Landschaften, die mir bisher nur am Rande von früheren Hochtouren an Clariden und Tödi und von ein paar wenigen Klettereien im Gebiet bekannt gewesen waren. Hätte ich schon früher gewusst, wie reizvoll die Glarner Berglandschaft und wie spannend ihre geologische Entstehungsgeschichte ist, ich wäre schon längst ins Land der quietschenden Schiefertafeln, der grünen "Zigerstöggli" - übrigens dem ältesten Markenprodukt der Welt - und der unglaublichen Läderach-Schoggi zurückgekehrt.
"Was sind die Wege im Glarnerland steil!" Nicht ich bin es, der das gesagt hat. Sondern Maya Kobi, die Leiterin des Tourismusbüros von Elm und Geo-Guide des Geoparks Sardona. Gerade war sie aus ihren Wanderferien im Wallis zurückgekehrt. Nun stiegen wir zusammen dem Segnespass - und dem berühmten Martinsloch - entgegen, damit ich kurz vor dem ersten Schnee noch den Sardona-Welterbe-Weg zu Ende wandern konnte. Es war der letzte von mehr als einem Dutzend Wander- und Skitourentagen kreuz und quer über die zackigen Glarner Berge. Durch Landschaften, die mir bisher nur am Rande von früheren Hochtouren an Clariden und Tödi und von ein paar wenigen Klettereien im Gebiet bekannt gewesen waren. Hätte ich schon früher gewusst, wie reizvoll die Glarner Berglandschaft und wie spannend ihre geologische Entstehungsgeschichte ist, ich wäre schon längst ins Land der quietschenden Schiefertafeln, der grünen "Zigerstöggli" - übrigens dem ältesten Markenprodukt der Welt - und der unglaublichen Läderach-Schoggi zurückgekehrt.