Gesundheitsschädliche sekundäre Pflanzenstoffe. Ausarbeitung zum Fach Angewandte Humanernährung

Nonfiction, Science & Nature, Science, Biological Sciences, Physiology
Cover of the book Gesundheitsschädliche sekundäre Pflanzenstoffe. Ausarbeitung zum Fach Angewandte Humanernährung by Jan Siedentopf, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Jan Siedentopf ISBN: 9783668013063
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 9, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jan Siedentopf
ISBN: 9783668013063
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 9, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,5, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zusammenfassend geklärt, was sekundäre Pflanzenstoffe, insbesonders gesundheitsschädliche, sind. Die wichtigsten Vertreter werden samt ihrer Bedeutung und Hintergründe erörtert. Dabei wird Bezug auf empfohlene Tagesdosen und Relevanz für Mensch und Tier genommen. Solanin in der Tomate und Kartoffel, Blausäure in Mandeln und die möglichen Wirkungen von Muskatnuss sind nur einige Beispiele. Lesen Sie mehr und verstehen Sie mehr. Für ein abgerundetes Verständnis zum Thema pflanzliche Ernährung ist diese Arbeit eine gute Zusammenfassung. Bei sekundären Pflanzenstoffen handelt es sich um zahlreiche Stoffe verschiedenster chemischer Struktur. In den Pflanzen liegen sie in meist relativ geringen Mengen vor. 5.000 bis 10.000 Stoffe sind hierbei dem Menschen über die Nahrung zugänglich. Sie können, dank funktioneller Eigenschaften und der verschiedenen chemischen Strukturen in Polyphenole, Carotinoide, Phytoöstrogene, Glucosinolate, Sulfide, Monoterpene, Saponine, Protease-Inhibitoren, Phytosterine und Lectine eingeteilt werden. Sie führen jeweils spezielle Aufgaben aus und sind daher nicht notwendig für den Primärstoffwechsel einer Pflanze. Das Nichtvorhandensein von sekundären Pflanzenstoffen ergibt für den Menschen keine Mangelerscheinungen. Allerdings bestehen bestimmte Wirkungen auf den Organismus, auch steht die gegenseitige Beeinflussung der sekundären Pflanzenstoffe zur Diskussion. Überwiegend sind sekundäre Pflanzenstoffe positiv zu bewerten in Bezug auf die menschliche Gesundheit. Dennoch gibt es unter ihnen Substanzen, die den menschlichen Organismus schädigen oder sogar bis zum Tod führen können.

Jan Siedentopf (geboren in Blankenburg am Harz) absolvierte erfolgreich sein Bachelor- und Masterstudium der Ökotrophologie an der Hochschule Anhalt (2009 - 2015). Dort beschäftigte er sich intensiv mit Gesundheit bezogenen Themen, wie Biochemie, menschlicher Ernährung und Möglichkeiten wissenschaftliche Erkenntnis zur Optimierung des allgemeinen Wohlbefindens zu nutzen. Anschließend begann er seine berufliche Karriere bei der Firma Sanomed GmbH (Neu-Ulm) in der Qualitätssicherung, um im weiteren Verlauf eine Laufbahn als Produktentwickler für Nahrungsergänzungsmittel einzuschlagen. Dort war er von 2016 bis 2018 tätig. Seit März 2018 arbeitet Jan Siedentopf als Produktentwickler für Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetika bei der BHI International GmbH.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,5, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zusammenfassend geklärt, was sekundäre Pflanzenstoffe, insbesonders gesundheitsschädliche, sind. Die wichtigsten Vertreter werden samt ihrer Bedeutung und Hintergründe erörtert. Dabei wird Bezug auf empfohlene Tagesdosen und Relevanz für Mensch und Tier genommen. Solanin in der Tomate und Kartoffel, Blausäure in Mandeln und die möglichen Wirkungen von Muskatnuss sind nur einige Beispiele. Lesen Sie mehr und verstehen Sie mehr. Für ein abgerundetes Verständnis zum Thema pflanzliche Ernährung ist diese Arbeit eine gute Zusammenfassung. Bei sekundären Pflanzenstoffen handelt es sich um zahlreiche Stoffe verschiedenster chemischer Struktur. In den Pflanzen liegen sie in meist relativ geringen Mengen vor. 5.000 bis 10.000 Stoffe sind hierbei dem Menschen über die Nahrung zugänglich. Sie können, dank funktioneller Eigenschaften und der verschiedenen chemischen Strukturen in Polyphenole, Carotinoide, Phytoöstrogene, Glucosinolate, Sulfide, Monoterpene, Saponine, Protease-Inhibitoren, Phytosterine und Lectine eingeteilt werden. Sie führen jeweils spezielle Aufgaben aus und sind daher nicht notwendig für den Primärstoffwechsel einer Pflanze. Das Nichtvorhandensein von sekundären Pflanzenstoffen ergibt für den Menschen keine Mangelerscheinungen. Allerdings bestehen bestimmte Wirkungen auf den Organismus, auch steht die gegenseitige Beeinflussung der sekundären Pflanzenstoffe zur Diskussion. Überwiegend sind sekundäre Pflanzenstoffe positiv zu bewerten in Bezug auf die menschliche Gesundheit. Dennoch gibt es unter ihnen Substanzen, die den menschlichen Organismus schädigen oder sogar bis zum Tod führen können.

Jan Siedentopf (geboren in Blankenburg am Harz) absolvierte erfolgreich sein Bachelor- und Masterstudium der Ökotrophologie an der Hochschule Anhalt (2009 - 2015). Dort beschäftigte er sich intensiv mit Gesundheit bezogenen Themen, wie Biochemie, menschlicher Ernährung und Möglichkeiten wissenschaftliche Erkenntnis zur Optimierung des allgemeinen Wohlbefindens zu nutzen. Anschließend begann er seine berufliche Karriere bei der Firma Sanomed GmbH (Neu-Ulm) in der Qualitätssicherung, um im weiteren Verlauf eine Laufbahn als Produktentwickler für Nahrungsergänzungsmittel einzuschlagen. Dort war er von 2016 bis 2018 tätig. Seit März 2018 arbeitet Jan Siedentopf als Produktentwickler für Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetika bei der BHI International GmbH.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Wirkungen der Sortimentsgestaltung auf den Verbraucher und die daraus resultierenden Konsequenzen für den Erfolg der Marken bzw. Warengruppen by Jan Siedentopf
Cover of the book Lebenslanges lernen und Selbstsozialisation, eine Einführung by Jan Siedentopf
Cover of the book Kriterien zur Bewertung von Lernsoftware am Beispiel des Lernprogrammes Matheland by Jan Siedentopf
Cover of the book To what extent do the Brothers Grimm conform to contemporary eighteenth century notions of gender in their tales? by Jan Siedentopf
Cover of the book Die Bedeutung der Achtsamkeit für den Zen-Weg by Jan Siedentopf
Cover of the book Naturmagische Ballade in der russischen Romantik by Jan Siedentopf
Cover of the book Der Atomausstieg als Folge der Reaktorkatastrophe in Japan (Fukushima) 2011 by Jan Siedentopf
Cover of the book Russlanddeutsche Spätaussiedler und deren pflegerische Versorgung in ihrer Familie by Jan Siedentopf
Cover of the book Die deutsche Sprache in der Ersten Tschechoslowakischen Republik by Jan Siedentopf
Cover of the book Ist wirtschaftliches Handeln zwischen Deutschland und China möglich, wenn Menschenrechte verletzt werden? by Jan Siedentopf
Cover of the book Die Entstehung der schwäbischen Tugenden im Zusammenhang mit dem Einfluss des Pietismus in Württemberg (16. bis 18. Jahrhundert) by Jan Siedentopf
Cover of the book Emotion, Attribution und Leistung im schulischen Kontext by Jan Siedentopf
Cover of the book Das Preislied (L. 56,14) by Jan Siedentopf
Cover of the book Rechtsextremismus im Internet by Jan Siedentopf
Cover of the book Interkulturelle Bildung in der Schule. Ein Weg zur Integration? by Jan Siedentopf
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy