Author: | Anton Bühl | ISBN: | 9783638337939 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 12, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Anton Bühl |
ISBN: | 9783638337939 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 12, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1.7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Proseminar Medienlehre, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Geburtstunde des Internet Mitte der neunziger Jahre ist dessen Nutzung in Deutschland stark angestiegen.2003 ist entgegen den Erwartungen der Experten das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr noch einmal gestiegen. Nicht zuletzt aufgrund sinkender Preise für den Zugang und die Anschaffung der technischen Ausrüstung hat sich dWWW derart stark verbreitet und ist zu einem ernsthaften Massenmedium geworden. Es liegt auf der Hand, dass nicht nur die Nutzung sondern auch das Angebot stark gestiegen ist, was die deutschen Verlage eine neue Konkurrenzsituation bringt, und es diesen unmöglich macht sich der Entwicklung zu verweigern. Die Arbeit soll sich der Frage, inwieweit deutsche Zeitungsverlage und Rundfunkanstalten die technische Möglichkeiten des Internet nutzen, welche Strategien dabei verfolgt werden und ob dies zu einer erhöhten publizistischen Vielfalt führt. Hierbei muss anfänglich ein Augenmerk auf den Anstieg der zu betrachtenden Internetpräsenzen gelegt werden, sowie auf deren Entwicklung. Was ursprünglich mit der Freigabe des http Protokolls3 begonnen hat, wurde verständlicherweise nicht von Anfang an von allen Verlagen ausgeschöpft. Gerade zu den Hochzeiten des Internetboom sind zudem die technischen Möglichkeiten die das Medium anbietet beträchtlich gestiegen. Mittlerweile existieren zahlreiche Multimedia Formate, welche die Darstellung und Strukturierung von Inhalten erleichtern und verbessern. Weiterhin sind zahlreiche interaktiv nutzbare Techniken im entstanden. Für die Medienanstalten geht es daher nicht mehr um die Frage ob, sondern wie ein Internetauftritt realisiert wird. Ein großes Augenmerk dieser Arbeit liegt darauf, wie die neuen Chancen auf den betrachteten Internetseiten umgesetzt werden, oder ob noch Verbesserungen möglich sind. Hierzu werden einige repräsentative Beispiele herangezogen. Nicht nur das Online Produkt selbst soll Gegenstand der Betrachtungen bleiben, sondern auch die Strategien der Verlage, welche durch den Online Auftritt verwirklicht werden. Denn es haben sich verschiedene Funktionen des Webs für Verlage gezeigt. Dies liegt zum einen an den verschieden Muttermedien, und zum anderen an den technischen Vorraussetzungen des Webs, sowie an der bestehenden Konkurrenz zu nicht kommerziellen WWW Inhalten. Abschließend soll eine Bewertung der aktuellen Online Bemühungen stattfinden, und ein kurzer Ausblick in die zukünftige Entwicklung gegeben werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1.7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Proseminar Medienlehre, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Geburtstunde des Internet Mitte der neunziger Jahre ist dessen Nutzung in Deutschland stark angestiegen.2003 ist entgegen den Erwartungen der Experten das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr noch einmal gestiegen. Nicht zuletzt aufgrund sinkender Preise für den Zugang und die Anschaffung der technischen Ausrüstung hat sich dWWW derart stark verbreitet und ist zu einem ernsthaften Massenmedium geworden. Es liegt auf der Hand, dass nicht nur die Nutzung sondern auch das Angebot stark gestiegen ist, was die deutschen Verlage eine neue Konkurrenzsituation bringt, und es diesen unmöglich macht sich der Entwicklung zu verweigern. Die Arbeit soll sich der Frage, inwieweit deutsche Zeitungsverlage und Rundfunkanstalten die technische Möglichkeiten des Internet nutzen, welche Strategien dabei verfolgt werden und ob dies zu einer erhöhten publizistischen Vielfalt führt. Hierbei muss anfänglich ein Augenmerk auf den Anstieg der zu betrachtenden Internetpräsenzen gelegt werden, sowie auf deren Entwicklung. Was ursprünglich mit der Freigabe des http Protokolls3 begonnen hat, wurde verständlicherweise nicht von Anfang an von allen Verlagen ausgeschöpft. Gerade zu den Hochzeiten des Internetboom sind zudem die technischen Möglichkeiten die das Medium anbietet beträchtlich gestiegen. Mittlerweile existieren zahlreiche Multimedia Formate, welche die Darstellung und Strukturierung von Inhalten erleichtern und verbessern. Weiterhin sind zahlreiche interaktiv nutzbare Techniken im entstanden. Für die Medienanstalten geht es daher nicht mehr um die Frage ob, sondern wie ein Internetauftritt realisiert wird. Ein großes Augenmerk dieser Arbeit liegt darauf, wie die neuen Chancen auf den betrachteten Internetseiten umgesetzt werden, oder ob noch Verbesserungen möglich sind. Hierzu werden einige repräsentative Beispiele herangezogen. Nicht nur das Online Produkt selbst soll Gegenstand der Betrachtungen bleiben, sondern auch die Strategien der Verlage, welche durch den Online Auftritt verwirklicht werden. Denn es haben sich verschiedene Funktionen des Webs für Verlage gezeigt. Dies liegt zum einen an den verschieden Muttermedien, und zum anderen an den technischen Vorraussetzungen des Webs, sowie an der bestehenden Konkurrenz zu nicht kommerziellen WWW Inhalten. Abschließend soll eine Bewertung der aktuellen Online Bemühungen stattfinden, und ein kurzer Ausblick in die zukünftige Entwicklung gegeben werden.