Author: | Lena Heinrich | ISBN: | 9783640212705 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 17, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Lena Heinrich |
ISBN: | 9783640212705 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 17, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2,5, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor demonstriert werden soll, wie mithilfe der Dreischritt-Methode, die im Kreativen Lesen eingesetzt wird, Carola Hilmes' Einleitung zu den 'Skandal-Geschichten' untersucht wurde, wird kurz aufgezeigt, welche Lesestrategien es gibt und welche zuvor bevorzugt oder vielleicht auch unterbewusst eingesetzt wurde, ohne zu wissen, dass nach einer bestimmten Strategie vorgegangen wurde. Mittels einer anschließenden Lesebiographie und der Beschreibung einer traditionellen Literaturgeschichte soll herausgefunden werden, was nach Meinung der Herausgeber dieser Literaturgeschichte und auch vieler Lehrkräfte zum Kanon der deutschen Literatur zählt und außerdem, welche Rolle dabei die Literatur von weiblichen Autoren einnimmt. Ein Vergleich mit einer Frauenliteraturgeschichte folgt im Anschluss. Im letzten Teil wird sich mit der Fragestellung befasst, warum eine geschlechtsspezifische Literaturgeschichte notwendig sein könnte, warum dies aber auch mit Problemen behaftet ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2,5, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor demonstriert werden soll, wie mithilfe der Dreischritt-Methode, die im Kreativen Lesen eingesetzt wird, Carola Hilmes' Einleitung zu den 'Skandal-Geschichten' untersucht wurde, wird kurz aufgezeigt, welche Lesestrategien es gibt und welche zuvor bevorzugt oder vielleicht auch unterbewusst eingesetzt wurde, ohne zu wissen, dass nach einer bestimmten Strategie vorgegangen wurde. Mittels einer anschließenden Lesebiographie und der Beschreibung einer traditionellen Literaturgeschichte soll herausgefunden werden, was nach Meinung der Herausgeber dieser Literaturgeschichte und auch vieler Lehrkräfte zum Kanon der deutschen Literatur zählt und außerdem, welche Rolle dabei die Literatur von weiblichen Autoren einnimmt. Ein Vergleich mit einer Frauenliteraturgeschichte folgt im Anschluss. Im letzten Teil wird sich mit der Fragestellung befasst, warum eine geschlechtsspezifische Literaturgeschichte notwendig sein könnte, warum dies aber auch mit Problemen behaftet ist.