Die Verwendung der loci communes in Ciceros Topica und De Inventione

Nonfiction, Reference & Language, Foreign Languages, Latin
Cover of the book Die Verwendung der loci communes in Ciceros Topica und De Inventione by Stephanie Krauss, GRIN Verlag
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Author: Stephanie Krauss ISBN: 9783640392544
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 7, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Stephanie Krauss
ISBN: 9783640392544
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 7, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Klassische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit der frühen Antike gebraucht der Mensch Rhetorik. Aus unterschied-lichsten Gründen werden Reden gehalten. Sei es anlässlich eines Festes, einer Hervorhebung einer guten Tat, oder innerhalb eines Prozesses zur Feststellung der Schuld. Daher ist und war es wichtig - vor allem im alten Rom und Griechenland, wo Anklage und Verteidigung meist den beteiligten Personen selbst oblag - zu wissen, auf welche Weise eine Gerichtsrede möglichst effektiv gestaltet werden kann. Deshalb wurden zahlreiche Lehrbücher zum Auffinden der Argumente verfasst, was nach damaliger Tradition durch Gebrauch der loci communes geschah. Auch in Ciceros Werken lassen sich viele rhetorische Schriften, die die loci behandeln, finden. Zwei davon - sein Erstwerk 'De Inventione' und die 'Topica', eine seiner letzten Arbeiten - sollen im Rahmen dieser Hausarbeit hinsichtlich der Verwendung eben dieser Allgemeinplätze verglichen werden. [...] Zu Beginn meiner Arbeit möchte ich die These aufstellen, dass die Verwendung der loci communes in den erwähnten Werken 'De Inventione' und 'Topica' von Marcus Tullius Cicero nur bedingt vergleichbar ist, da sie trotz gleichem Nenner verschiedene Zielvorstellungen, Herangehensweise und Verfassungshintergründe haben. Mit dem folgenden Text werde ich nun diese These belegen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Klassische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit der frühen Antike gebraucht der Mensch Rhetorik. Aus unterschied-lichsten Gründen werden Reden gehalten. Sei es anlässlich eines Festes, einer Hervorhebung einer guten Tat, oder innerhalb eines Prozesses zur Feststellung der Schuld. Daher ist und war es wichtig - vor allem im alten Rom und Griechenland, wo Anklage und Verteidigung meist den beteiligten Personen selbst oblag - zu wissen, auf welche Weise eine Gerichtsrede möglichst effektiv gestaltet werden kann. Deshalb wurden zahlreiche Lehrbücher zum Auffinden der Argumente verfasst, was nach damaliger Tradition durch Gebrauch der loci communes geschah. Auch in Ciceros Werken lassen sich viele rhetorische Schriften, die die loci behandeln, finden. Zwei davon - sein Erstwerk 'De Inventione' und die 'Topica', eine seiner letzten Arbeiten - sollen im Rahmen dieser Hausarbeit hinsichtlich der Verwendung eben dieser Allgemeinplätze verglichen werden. [...] Zu Beginn meiner Arbeit möchte ich die These aufstellen, dass die Verwendung der loci communes in den erwähnten Werken 'De Inventione' und 'Topica' von Marcus Tullius Cicero nur bedingt vergleichbar ist, da sie trotz gleichem Nenner verschiedene Zielvorstellungen, Herangehensweise und Verfassungshintergründe haben. Mit dem folgenden Text werde ich nun diese These belegen.

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