Die Nachhaltigkeit von Public-Private-Partnership-Projekten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science
Cover of the book Die Nachhaltigkeit von Public-Private-Partnership-Projekten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit by Michael Lange, GRIN Verlag
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Author: Michael Lange ISBN: 9783638263559
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 24, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Michael Lange
ISBN: 9783638263559
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 24, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt befindet sich in einem turbulenten Veränderungsprozess. Die ökonomischen, politischen und kulturellen Verflechtungen zwischen Staaten und Zivilgesellschaften nehmen zu. Die Vorstellung, in geschlossenen und gegeneinander abgrenzbaren Räumen von Nationalstaaten und Volksgemeinschaften nebeneinander zu leben nimmt immer mehr ab. Sie macht der Erkenntnis Platz, dass die zunehmende Intensivierung der Verbindungen zu umwälzenden Veränderungen führt. Es entstehen neue Chancen und Möglichkeiten, gleichzeitig aber auch neue Konflikte, Macht-und Konkurrenzverhältnisse. Dieser Prozess wird als Globalisierung 1 bezeichnet . Die Krisen und Problemlagen in scheinbar entfernten Regionen der Welt haben Auswirkungen auf andere Gesellschaften und Nationalstaaten. Spätestens die Asienkrise 1997 hat gezeigt, dass beispielsweise die ökonomische Stabilität von Entwicklungsländern die Weltwirtschaft negativ beeinflussen kann. Umweltzerstörung oder Armutsentwicklung haben ebenfalls weltweite Auswirkungen. Die Bearbeitung dieser Probleme ist eine globale Zukunftsaufgabe, der sich insbesondere die Entwicklungspolitik stellen muss. Dazu bedarf es innovativer Strategien. Die internationalen Strukturen müssen ebenso wie die Rahmenbedingungen in den Entwicklungsländern (EL) verändert werden. Darüber hinaus sind vor allem aufgrund des Rückgangs öffentlicher Finanzmittel veränderte Formen der Aufgabenbewältigung notwendig. Es müssen neue Allianzen eingegangen werden. Dabei wird in den Institutionen der bi- und multilateralen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) davon ausgegangen, dass die Lösung vieler Probleme ohne die finanziellen und technologischen Ressourcen der Privatwirtschaft nicht mehr möglich ist.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt befindet sich in einem turbulenten Veränderungsprozess. Die ökonomischen, politischen und kulturellen Verflechtungen zwischen Staaten und Zivilgesellschaften nehmen zu. Die Vorstellung, in geschlossenen und gegeneinander abgrenzbaren Räumen von Nationalstaaten und Volksgemeinschaften nebeneinander zu leben nimmt immer mehr ab. Sie macht der Erkenntnis Platz, dass die zunehmende Intensivierung der Verbindungen zu umwälzenden Veränderungen führt. Es entstehen neue Chancen und Möglichkeiten, gleichzeitig aber auch neue Konflikte, Macht-und Konkurrenzverhältnisse. Dieser Prozess wird als Globalisierung 1 bezeichnet . Die Krisen und Problemlagen in scheinbar entfernten Regionen der Welt haben Auswirkungen auf andere Gesellschaften und Nationalstaaten. Spätestens die Asienkrise 1997 hat gezeigt, dass beispielsweise die ökonomische Stabilität von Entwicklungsländern die Weltwirtschaft negativ beeinflussen kann. Umweltzerstörung oder Armutsentwicklung haben ebenfalls weltweite Auswirkungen. Die Bearbeitung dieser Probleme ist eine globale Zukunftsaufgabe, der sich insbesondere die Entwicklungspolitik stellen muss. Dazu bedarf es innovativer Strategien. Die internationalen Strukturen müssen ebenso wie die Rahmenbedingungen in den Entwicklungsländern (EL) verändert werden. Darüber hinaus sind vor allem aufgrund des Rückgangs öffentlicher Finanzmittel veränderte Formen der Aufgabenbewältigung notwendig. Es müssen neue Allianzen eingegangen werden. Dabei wird in den Institutionen der bi- und multilateralen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) davon ausgegangen, dass die Lösung vieler Probleme ohne die finanziellen und technologischen Ressourcen der Privatwirtschaft nicht mehr möglich ist.

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