Author: | Paula Reichert | ISBN: | 9783638213103 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 26, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Paula Reichert |
ISBN: | 9783638213103 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 26, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Universität Augsburg (FB Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In unseren Tagen ist es eine allgemein anerkannte Tatsache, dass Frauen emanzipiert sind. Sie sind nicht mehr damit zufrieden einfach 'nur' für den Haushalt zuständig zu sein. Immer mehr Frauen wollen erwerbstätig sein und tun dies auch. Aber hat sich deswegen auch ihre Beteiligung und die ihrer Männer an der Hausarbeit verändert? Wenn man sich Statistiken über das zeitliche Ausmaß der Hausarbeit anschaut, dann sieht man, dass Frauen durch ihren Beruf eine doppelte Last tragen, denn sie verbringen noch fast immer soviel Zeit mit Hausarbeiten wie vorher. Auch ihre Männer haben ihre Gewohnheit nicht aufgegeben sich von ihrer Frau bedienen zu lassen. Aber es ist nicht nur die Schuld der Männer, dass Frauen heute eine Doppelbelastung tragen müssen. Selbst Politiker erkennen immer mehr die Probleme von Familien, und dass die traditionelle Arbeitsteilung, zwar eine effektive ist, aber nicht alle Beteiligten glücklich macht. In dieser Hausarbeit möchte ich die Einstellung von Männern und Frauen zur innerfamilialen Arbeitsteilung heute, und in den letzten 50 Jahren untersuchen. Für ein besseres Verständnis ist es auch wichtig, die rechtliche Situation und die Situation in den Betrieben zu betrachten. Aber auch die gesellschaftlichen Werte wirken sich auf verschiedene Bereiche im Leben von Partnern aus. Im folgenden Kapitel möchte ich beschreiben, wie die Familie und die innerfamiliale Arbeitsteilung von Männern und Frauen in den 50er bis 60er Jahren gesehen wurde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Universität Augsburg (FB Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In unseren Tagen ist es eine allgemein anerkannte Tatsache, dass Frauen emanzipiert sind. Sie sind nicht mehr damit zufrieden einfach 'nur' für den Haushalt zuständig zu sein. Immer mehr Frauen wollen erwerbstätig sein und tun dies auch. Aber hat sich deswegen auch ihre Beteiligung und die ihrer Männer an der Hausarbeit verändert? Wenn man sich Statistiken über das zeitliche Ausmaß der Hausarbeit anschaut, dann sieht man, dass Frauen durch ihren Beruf eine doppelte Last tragen, denn sie verbringen noch fast immer soviel Zeit mit Hausarbeiten wie vorher. Auch ihre Männer haben ihre Gewohnheit nicht aufgegeben sich von ihrer Frau bedienen zu lassen. Aber es ist nicht nur die Schuld der Männer, dass Frauen heute eine Doppelbelastung tragen müssen. Selbst Politiker erkennen immer mehr die Probleme von Familien, und dass die traditionelle Arbeitsteilung, zwar eine effektive ist, aber nicht alle Beteiligten glücklich macht. In dieser Hausarbeit möchte ich die Einstellung von Männern und Frauen zur innerfamilialen Arbeitsteilung heute, und in den letzten 50 Jahren untersuchen. Für ein besseres Verständnis ist es auch wichtig, die rechtliche Situation und die Situation in den Betrieben zu betrachten. Aber auch die gesellschaftlichen Werte wirken sich auf verschiedene Bereiche im Leben von Partnern aus. Im folgenden Kapitel möchte ich beschreiben, wie die Familie und die innerfamiliale Arbeitsteilung von Männern und Frauen in den 50er bis 60er Jahren gesehen wurde.