Die Fernsehkultur des 21. Jahrhunderts im Wandel programmatischer und intermedialer Prämissen

Nonfiction, Entertainment, Performing Arts, Film
Cover of the book Die Fernsehkultur des 21. Jahrhunderts im Wandel programmatischer und intermedialer Prämissen by Ferdinand Tannwald, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Ferdinand Tannwald ISBN: 9783640267828
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 16, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Ferdinand Tannwald
ISBN: 9783640267828
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 16, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Regensburg (Intitut für Medien-, Informations- und Kulturwissenschaft), 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Während das Farbfernsehen ab 1967 mit drei öffentlich-rechtlichen Programmen noch zu den Luxusgütern der betuchteren Bevölkerungsschicht zählte, buhlen seit Beginn des dualen Rundfunksystems in den 80ern auch die privaten Sender um das Wohlwollen der breiten Masse. Über 30 frei zugängliche Programme sind dabei aber nicht mehr der alleinige Grund für die Vielzahl an neuen Formaten und Standards, die die heutige Fernsehlandschaft prägen. Im neuen Jahrtausend muss sich das Fernsehen auch mit den Möglichkeiten des Internets messen und zudem der mobilen Handy-Generation Rechnung tragen. Die damit einhergehende Integration televisueller Inhalte ins World Wide Web und den Mobilfunk erfordert deswegen auch neue Konzepte und eine zeitgemäße Ausrichtung des Fernsehens. Insofern stellt sich die Frage, was sich in den vergangenen zehn Jahren wirklich geändert hat und wo das Fernsehen heute steht. Diese Arbeit untersucht deshalb jene Faktoren, die grundsätzlich die Programmplanung der Sender beeinflussen, sowie im Anschluss die programmatischen Veränderungen, denen das Fernsehen während des letzten Jahrzehntes unterlag. Zudem sollen die veränderten rezeptionstechnischen Konsequenzen deutlich werden, die aus dem intermedialen Verhältnis von Internet und Fernsehen heute hervorgehen. Methodisch gesehen wird der erste Teil dieser Arbeit zunächst einen Überblick ge-ben, unter welchen Prämissen ein Programm üblicherweise zu Stande kommt. Im zweiten Teil wird der bis dahin vorwiegend theoretische Überblick anhand der tat-sächlichen Programmentwicklung von 1998 bis 2008, analytisch in Augenschein genommen. Im letzten Teil soll - mit Hilfe von Marshall McLuhans Gedankengut - schließlich auch die intermediale Umgebung betrachtet werden, neben und mit der sich das Fernsehen im 21. Jahrhundert zu behaupten hat.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Regensburg (Intitut für Medien-, Informations- und Kulturwissenschaft), 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Während das Farbfernsehen ab 1967 mit drei öffentlich-rechtlichen Programmen noch zu den Luxusgütern der betuchteren Bevölkerungsschicht zählte, buhlen seit Beginn des dualen Rundfunksystems in den 80ern auch die privaten Sender um das Wohlwollen der breiten Masse. Über 30 frei zugängliche Programme sind dabei aber nicht mehr der alleinige Grund für die Vielzahl an neuen Formaten und Standards, die die heutige Fernsehlandschaft prägen. Im neuen Jahrtausend muss sich das Fernsehen auch mit den Möglichkeiten des Internets messen und zudem der mobilen Handy-Generation Rechnung tragen. Die damit einhergehende Integration televisueller Inhalte ins World Wide Web und den Mobilfunk erfordert deswegen auch neue Konzepte und eine zeitgemäße Ausrichtung des Fernsehens. Insofern stellt sich die Frage, was sich in den vergangenen zehn Jahren wirklich geändert hat und wo das Fernsehen heute steht. Diese Arbeit untersucht deshalb jene Faktoren, die grundsätzlich die Programmplanung der Sender beeinflussen, sowie im Anschluss die programmatischen Veränderungen, denen das Fernsehen während des letzten Jahrzehntes unterlag. Zudem sollen die veränderten rezeptionstechnischen Konsequenzen deutlich werden, die aus dem intermedialen Verhältnis von Internet und Fernsehen heute hervorgehen. Methodisch gesehen wird der erste Teil dieser Arbeit zunächst einen Überblick ge-ben, unter welchen Prämissen ein Programm üblicherweise zu Stande kommt. Im zweiten Teil wird der bis dahin vorwiegend theoretische Überblick anhand der tat-sächlichen Programmentwicklung von 1998 bis 2008, analytisch in Augenschein genommen. Im letzten Teil soll - mit Hilfe von Marshall McLuhans Gedankengut - schließlich auch die intermediale Umgebung betrachtet werden, neben und mit der sich das Fernsehen im 21. Jahrhundert zu behaupten hat.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Neue Strategien im Umgang mit jugendlichen Intensivtätern by Ferdinand Tannwald
Cover of the book Mediation an Schulen by Ferdinand Tannwald
Cover of the book Erlebnismanagement im naturnahen Tourismus by Ferdinand Tannwald
Cover of the book Der Beratungseinsatz nach § 37 Abs. 3 SGB XI. Chancen und Herausforderungen für die Pflege by Ferdinand Tannwald
Cover of the book Basale Stimulation. Theorie und Anwendbarkeit by Ferdinand Tannwald
Cover of the book Wie sinnvoll ist Nachhilfeunterricht? by Ferdinand Tannwald
Cover of the book Führen mit Konfliktkompetenz by Ferdinand Tannwald
Cover of the book Discussing 'Acquisitions versus Greenfield foreign direct investments' by Ferdinand Tannwald
Cover of the book The Market of Pepsi / PepsiCo by Ferdinand Tannwald
Cover of the book Kritische Würdigung der Bewertung von Immobilien nach IAS 40 by Ferdinand Tannwald
Cover of the book Die Sprache des Bildes by Ferdinand Tannwald
Cover of the book Das Verhältnis von Lust und Glück bei Aristoteles und Epikur by Ferdinand Tannwald
Cover of the book Layer cake - the representation of London in Penelope Lively's 'City of the Mind' and Peter Ackroyd's 'London: The Biography' by Ferdinand Tannwald
Cover of the book Ist Kiezdeutsch ein typischer Dialekt oder eine deutsche Diagnose? by Ferdinand Tannwald
Cover of the book Vorauswahl von Bewerbungsunterlagen (Unterweisungsentwurf Industriekaufmann / -kauffrau) by Ferdinand Tannwald
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy