Author: | Christian Schlippes | ISBN: | 9783638823029 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 10, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Christian Schlippes |
ISBN: | 9783638823029 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 10, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und das Internet, 106 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt: 1 Einleitung S.1 2 Der Beginn öffentlich-rechtlicher Netzaktivitäten S.2 3 ARD.de - Das Internetportal der ARD S.5 4 Das Informationsportal der ARD - tagesschau.de S.17 5 BR-Online - Angebote der Landesrundfunkanstalten S.24 6 Finanzierung der ARD-Onlineangebote S.28 7 Rechtlicher Rahmen für die Onlineangebote S.31 8 Schlussbemerkung 35 9 Literatur S.38 inklusive Powerpoint-Vortrag zu den Onlineangeboten von ARD und ZDF Knapp 10 Jahre sind seit der Entstehung öffentlich-rechtlicher Internetangebote vergangen. Das Internet ist in diesem Zeitraum zum 'dritten elektronischen Massenmedium' neben Radio und Fernsehen herangewachsen und ist dabei ökonomische, politische und gesellschaftliche Prozesse zu verändern. Diese Veränderungen mitzugestalten und eine 'kompetente Führungshilfe durch den Informationsdschungel des Internets' zu sein, war von Beginn an das Ziel, dass sich die öffentlich-rechtlichen Anstalten gesetzt hatten. Ihr Auftrag war und ist die Grundversorgung der Bevölkerung mit Informationen, Bildung und Unterhaltung auch im World Wide Web (WWW) sicherzustellen und dabei die Vorteile dieses neuen, multimedial geprägten Mediums auszunutzen. Haben die Verantwortlichen und Redakteure diesen Auftrag erfüllt? Wie haben Sie ihre Angebote geordnet und welche Strukturen haben sich herausgebildet? Sind dabei bestimmte Entwicklungsschritte erkennbar? Und wie hat sich die Online-Kommunikation vom einstigen 'Individual- und Abrufmedium weiter in Richtung Massenmedium' entwickelt? All diese Fragen sollen in dieser Abhandlung beantwortet werden. Da eine Gesamtbetrachtung aller öffentlich-rechtlichen Angebote zu umfangreich wäre, liegt der Fokus beispielhaft auf der Entwicklung der Seite www.ard.de und deren Ausbau zur Dachdomain der ARD. Außerdem wird näher auf das Angebot der Tagesschau als Informationsportal und auf die Onlinedarstellung des Bayerischen Rundfunks BR-online als Beispiel für ein Regionalportal eingegangen. Im Anschluss gibt die Abhandlung einen kurzen Überblick über die Finanzierung und den rechtlichen Rahmen der ARD-Onlineangebote. Dabei soll ein Blick auf die aktuelle Diskussion über die gebührenfinanzierten Internetangebote geworfen werden. Der Streit darüber, was die Öffentlich-Rechtlichen im Internet dürfen und was sie nicht dürfen, beschäftigt inzwischen sogar die Wettbewerbskommission in Brüssel. Die Kritiker und ihre Argumente werden dabei näher vorgestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und das Internet, 106 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt: 1 Einleitung S.1 2 Der Beginn öffentlich-rechtlicher Netzaktivitäten S.2 3 ARD.de - Das Internetportal der ARD S.5 4 Das Informationsportal der ARD - tagesschau.de S.17 5 BR-Online - Angebote der Landesrundfunkanstalten S.24 6 Finanzierung der ARD-Onlineangebote S.28 7 Rechtlicher Rahmen für die Onlineangebote S.31 8 Schlussbemerkung 35 9 Literatur S.38 inklusive Powerpoint-Vortrag zu den Onlineangeboten von ARD und ZDF Knapp 10 Jahre sind seit der Entstehung öffentlich-rechtlicher Internetangebote vergangen. Das Internet ist in diesem Zeitraum zum 'dritten elektronischen Massenmedium' neben Radio und Fernsehen herangewachsen und ist dabei ökonomische, politische und gesellschaftliche Prozesse zu verändern. Diese Veränderungen mitzugestalten und eine 'kompetente Führungshilfe durch den Informationsdschungel des Internets' zu sein, war von Beginn an das Ziel, dass sich die öffentlich-rechtlichen Anstalten gesetzt hatten. Ihr Auftrag war und ist die Grundversorgung der Bevölkerung mit Informationen, Bildung und Unterhaltung auch im World Wide Web (WWW) sicherzustellen und dabei die Vorteile dieses neuen, multimedial geprägten Mediums auszunutzen. Haben die Verantwortlichen und Redakteure diesen Auftrag erfüllt? Wie haben Sie ihre Angebote geordnet und welche Strukturen haben sich herausgebildet? Sind dabei bestimmte Entwicklungsschritte erkennbar? Und wie hat sich die Online-Kommunikation vom einstigen 'Individual- und Abrufmedium weiter in Richtung Massenmedium' entwickelt? All diese Fragen sollen in dieser Abhandlung beantwortet werden. Da eine Gesamtbetrachtung aller öffentlich-rechtlichen Angebote zu umfangreich wäre, liegt der Fokus beispielhaft auf der Entwicklung der Seite www.ard.de und deren Ausbau zur Dachdomain der ARD. Außerdem wird näher auf das Angebot der Tagesschau als Informationsportal und auf die Onlinedarstellung des Bayerischen Rundfunks BR-online als Beispiel für ein Regionalportal eingegangen. Im Anschluss gibt die Abhandlung einen kurzen Überblick über die Finanzierung und den rechtlichen Rahmen der ARD-Onlineangebote. Dabei soll ein Blick auf die aktuelle Diskussion über die gebührenfinanzierten Internetangebote geworfen werden. Der Streit darüber, was die Öffentlich-Rechtlichen im Internet dürfen und was sie nicht dürfen, beschäftigt inzwischen sogar die Wettbewerbskommission in Brüssel. Die Kritiker und ihre Argumente werden dabei näher vorgestellt.