Die bilanzielle Behandlung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände nach HGB, IFRS und US-GAAP

Eine ökonomische Würdigung der spezifischen Rechnungslegungsnormen

Business & Finance, Accounting
Cover of the book Die bilanzielle Behandlung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände nach HGB, IFRS und US-GAAP by Daniel Meinzer, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Daniel Meinzer ISBN: 9783656046974
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 4, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Daniel Meinzer
ISBN: 9783656046974
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 4, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Versicherungswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der besondere Status der immateriellen Vermögensgüter, der nicht zuletzt durch die Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) erneute Brisanz erfahren hat, soll das Ziel dieser Arbeit begründen. Im Rahmen dieser Arbeit werden die drei relevantesten, real existierenden, Rechnungslegungsnormen mit Hinblick auf die Behandlung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände verglichen. Um einen überschaubaren Umfang sicherzustellen, werden die beiden angelsächsischen Rech-nungslegungssysteme, wie die US - amerikanischen 'Generally Accepted Accounting Principles' (US-GAAP) und die 'International Financial Reporting Standards' (IFRS) mit den deutschen Handelsrechtvorschriften nach Handelsgesetzbuch (HGB) verglichen. Dass die angelsächsischen Normen durchaus Relevanz für den deutschen Markt besitzen, ist spätestens durch die EG Verordnung 1606/2002 bewiesen. Danach müssen alle kapitalmarktorientierten Unternehmen in Deutschland seit 2005, mit wenigen Ausnahmen auch erst seit 2007, den Jahresabschluss, zusätzlich zum Abschluss nach HGB, nun auch nach den IFRS, den 'International Financial Reporting Standards', durchführen. Dieser Schritt ist als klare Andeutung an die internationalen Rechnungsvorschriften zu deuten - die weiterhin bestehenden Differenzen bezüglich der Bilanzierung der selbst erstellten Immaterialgüter sind Untersuchungsobjekt dieser Arbeit und es soll unter Betrachtung der einzelnen Philosophien herausgearbeitet werden, inwieweit eine adäquate Abbildung der Vermögenssituation nach aktuellem Recht möglich ist.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Versicherungswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der besondere Status der immateriellen Vermögensgüter, der nicht zuletzt durch die Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) erneute Brisanz erfahren hat, soll das Ziel dieser Arbeit begründen. Im Rahmen dieser Arbeit werden die drei relevantesten, real existierenden, Rechnungslegungsnormen mit Hinblick auf die Behandlung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände verglichen. Um einen überschaubaren Umfang sicherzustellen, werden die beiden angelsächsischen Rech-nungslegungssysteme, wie die US - amerikanischen 'Generally Accepted Accounting Principles' (US-GAAP) und die 'International Financial Reporting Standards' (IFRS) mit den deutschen Handelsrechtvorschriften nach Handelsgesetzbuch (HGB) verglichen. Dass die angelsächsischen Normen durchaus Relevanz für den deutschen Markt besitzen, ist spätestens durch die EG Verordnung 1606/2002 bewiesen. Danach müssen alle kapitalmarktorientierten Unternehmen in Deutschland seit 2005, mit wenigen Ausnahmen auch erst seit 2007, den Jahresabschluss, zusätzlich zum Abschluss nach HGB, nun auch nach den IFRS, den 'International Financial Reporting Standards', durchführen. Dieser Schritt ist als klare Andeutung an die internationalen Rechnungsvorschriften zu deuten - die weiterhin bestehenden Differenzen bezüglich der Bilanzierung der selbst erstellten Immaterialgüter sind Untersuchungsobjekt dieser Arbeit und es soll unter Betrachtung der einzelnen Philosophien herausgearbeitet werden, inwieweit eine adäquate Abbildung der Vermögenssituation nach aktuellem Recht möglich ist.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Legitime Volksherrschaft im Europa des 21. Jahrhunderts by Daniel Meinzer
Cover of the book How can they tell if I am male or female? Gender stereotypes in Disney movies by Daniel Meinzer
Cover of the book Einsatz der Prozesskostenrechnung in der Praxis by Daniel Meinzer
Cover of the book Vergleich der agrarsozialen Sicherungssysteme in Deutschland und Österreich by Daniel Meinzer
Cover of the book Das klassische Psychodrama im Kontext der Supervision by Daniel Meinzer
Cover of the book Wie lenkte die Sportpresse den DDR-Sport? by Daniel Meinzer
Cover of the book Lichtmalerei im Spielfilm by Daniel Meinzer
Cover of the book Die Wiederholungsgefahr und die Erstbegehungsgefahr als Voraussetzung des wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsanspruchs by Daniel Meinzer
Cover of the book Gewalttätige Mädchen und junge Frauen. Normalvorstellungen von Geschlecht und Gewalt in der Analyse by Daniel Meinzer
Cover of the book Sozialisationstheoretische Ansätze der Jugendforschung by Daniel Meinzer
Cover of the book Menschenrechte und die Scharia by Daniel Meinzer
Cover of the book Political Islam: Background, New Islamism and Future Prospects by Daniel Meinzer
Cover of the book Wie können wir Lisa beim Vortragen eines Gedichts helfen? by Daniel Meinzer
Cover of the book The Circumstances of Living and Working for African-American Writers in the 1960s by Daniel Meinzer
Cover of the book Datenschutzrecht - Leitfaden für den Datenschutz in der unternehmerischen Praxis by Daniel Meinzer
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy