Die Balanced Scorecard als Unternehmensmodell zur strategischen Steuerung: Eine kritische Analyse

Business & Finance, Accounting, Financial
Cover of the book Die Balanced Scorecard als Unternehmensmodell zur strategischen Steuerung: Eine kritische Analyse by Martin Huber, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Martin Huber ISBN: 9783638487283
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 8, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Martin Huber
ISBN: 9783638487283
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 8, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Veranstaltung: ABWL, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1992 veröffentlichten die beiden US-amerikanischen Wissenschaftler Robert S. Kaplan und David P. Norton in der Harvard Business Review einen Artikel über ihr Konzept der 'Balanced Scorecard'. Dieses Konzept ging aus einem Forschungsprojekt hervor, das mit 12 USamerikanischen Unternehmen durchgeführt wurde. Es sollte die Umsetzung der Unternehmensstrategie im Alltag erleichtern und die Problematik aufgrund der ausschließlichen Orientierung an finanziellen Messgrößen lösen. Im Gegensatz zu den klassischen Steuerungssystemen berücksichtigt die Balanced Scorecard neben den finanziellen Kennzahlen auch operationale Zielgrößen. Denn '[..] Cashflow oder Umsatzerlöse sagen nichts darüber aus, warum bestimmte Umsatzziele erreicht wurden und andere nicht' (Frick, I., 2000, S.22). Die Balanced Scorecard (ins Deutsche übersetzt: ausgewogene Kennzahlentafel) hat das Ziel, alle für den Erfolg eines Unternehmens wichtigen Faktoren zu erfassen, messbar zu machen und zu kommunizieren (Vgl. Frick, I., 2000, S.22). Sowohl die Mitarbeiterleistung, die Innovationsstärke, die internen Prozesse als auch die finanziellen Entwicklungen (Vgl. Frick, I, 2000, S.22). Der Name deutet bereits auf die Ausgewogenheit des Balanced Scorecard-Systems hin- es soll eine Balance herrschen '[...] zwischen kurzfristigen und langfristigen Zielen, monetären und nicht monetären Kennzahlen, zwischen Spätindikatoren und Frühindikatoren sowie zwischen externen und internen Performance-Perspektiven' (Kaplan, R.S./ Norton, D.P. ,1997, S.VII).

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Veranstaltung: ABWL, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1992 veröffentlichten die beiden US-amerikanischen Wissenschaftler Robert S. Kaplan und David P. Norton in der Harvard Business Review einen Artikel über ihr Konzept der 'Balanced Scorecard'. Dieses Konzept ging aus einem Forschungsprojekt hervor, das mit 12 USamerikanischen Unternehmen durchgeführt wurde. Es sollte die Umsetzung der Unternehmensstrategie im Alltag erleichtern und die Problematik aufgrund der ausschließlichen Orientierung an finanziellen Messgrößen lösen. Im Gegensatz zu den klassischen Steuerungssystemen berücksichtigt die Balanced Scorecard neben den finanziellen Kennzahlen auch operationale Zielgrößen. Denn '[..] Cashflow oder Umsatzerlöse sagen nichts darüber aus, warum bestimmte Umsatzziele erreicht wurden und andere nicht' (Frick, I., 2000, S.22). Die Balanced Scorecard (ins Deutsche übersetzt: ausgewogene Kennzahlentafel) hat das Ziel, alle für den Erfolg eines Unternehmens wichtigen Faktoren zu erfassen, messbar zu machen und zu kommunizieren (Vgl. Frick, I., 2000, S.22). Sowohl die Mitarbeiterleistung, die Innovationsstärke, die internen Prozesse als auch die finanziellen Entwicklungen (Vgl. Frick, I, 2000, S.22). Der Name deutet bereits auf die Ausgewogenheit des Balanced Scorecard-Systems hin- es soll eine Balance herrschen '[...] zwischen kurzfristigen und langfristigen Zielen, monetären und nicht monetären Kennzahlen, zwischen Spätindikatoren und Frühindikatoren sowie zwischen externen und internen Performance-Perspektiven' (Kaplan, R.S./ Norton, D.P. ,1997, S.VII).

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Malcolm X - Ein umstrittener Kämpfer für schwarze Gleichberechtigung by Martin Huber
Cover of the book Bildungsungleichheiten in Deutschland by Martin Huber
Cover of the book Das CobiT®-Referenzmodell im Kontext einer IT-Strategie by Martin Huber
Cover of the book Giacometti: Frauen und Aggression by Martin Huber
Cover of the book Basedow, Salzmann, Philanthropine - ein kurzer Abriß by Martin Huber
Cover of the book Steuerpflicht und Werbungskosten: Besteuerung von Seeleuten im internationalen Schiffsverkehr 2012 by Martin Huber
Cover of the book NANDA-Pflegediagnosen by Martin Huber
Cover of the book Sulla - Zufall oder Prozess? by Martin Huber
Cover of the book Mobile Computing & Application Stores by Martin Huber
Cover of the book Unterrichtsstunde: Arbeit mit dem Tagesplan - Wir wiederholen und festigen das Schreiben und Lesen von Silben und das Hören der Laute by Martin Huber
Cover of the book Showing one face to the customer by Martin Huber
Cover of the book Friedrich von Bodelschwingh - Leben und Lebenswerk by Martin Huber
Cover of the book Interkulturelle Pflege. Migrantengerechte Modelle in der Pflegepraxis by Martin Huber
Cover of the book Die EU - Vom Elitenprojekt zum Bürgerprojekt by Martin Huber
Cover of the book Die Besetzung der Philippinen durch die Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 1898 als Wendepunkt in der US-Außenpolitik by Martin Huber
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy