Der Shambhala-Mythos im tibetischen Buddhismus und seine Deutung außerhalb des kulturellen Kontextes

Nonfiction, Religion & Spirituality, Reference, Comparative Religion
Cover of the book Der Shambhala-Mythos im tibetischen Buddhismus und seine Deutung außerhalb des kulturellen Kontextes by Alexandra Schulz, GRIN Verlag
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Author: Alexandra Schulz ISBN: 9783638049559
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 15, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Alexandra Schulz
ISBN: 9783638049559
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 15, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Interfakultärer Studiengang Religionswissenschaft), Veranstaltung: Ethnologische Mythenforschung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem ersten Schritt werde ich grob in den Mythos von Shambhala einführen und in diesem Zusammenhang auch auf das Kalacakra-Tantra eingehen. Diese Ausführungen können selbstverständlich auf Grund des Umfanges der Arbeit jeweils nur auf die groben notwendigen Eckdaten beschränkt bleiben; auch auf die geschichtlichen Hintergründe (z. B. die Identifizierung der Barbaren als Moslems) kann aus selbem Grund hier leider nicht eingegangen werden. Weiterhin werde ich auf einer allgemeineren Ebene verdeutlichen, warum es sich hier meines Erachtens um einen Mythos handelt und welches die für den Mythos spezifischen, grundlegenden Themen sind. Im nachfolgenden Teil gebe ich einen kurzen exemplarischen Einblick in die Interpretation des Shambhala Mythos außerhalb des kulturellen Kontextes: zum einen am Beispiel der Interpretation der Autoren Trimondi (1999) und zum anderen an der Interpretation des Autors Bernbaum (1982). Ich werde mich bei beiden Deutungsansätzen insbesondere auf die im Mythos prophezeite Endzeitschlacht konzentrieren. Mit der Gegenüberstellung dieser beiden Deutungsansätze folgt abschließend eine Auseinandersetzung mit der grundlegenden Frage nach einer angemessenen Deutung eines Mythos und eine Erläuterung der Problematik einer Übertragung von Mythen in einen kulturell fremden Kontext. Bei der Umschreibung aus dem Tibetischen und Sanskrit habe ich mich an der mir vorliegenden Literatur orientiert und die Begriffe ohne diakritische Zeichen wiedergegeben.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Interfakultärer Studiengang Religionswissenschaft), Veranstaltung: Ethnologische Mythenforschung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem ersten Schritt werde ich grob in den Mythos von Shambhala einführen und in diesem Zusammenhang auch auf das Kalacakra-Tantra eingehen. Diese Ausführungen können selbstverständlich auf Grund des Umfanges der Arbeit jeweils nur auf die groben notwendigen Eckdaten beschränkt bleiben; auch auf die geschichtlichen Hintergründe (z. B. die Identifizierung der Barbaren als Moslems) kann aus selbem Grund hier leider nicht eingegangen werden. Weiterhin werde ich auf einer allgemeineren Ebene verdeutlichen, warum es sich hier meines Erachtens um einen Mythos handelt und welches die für den Mythos spezifischen, grundlegenden Themen sind. Im nachfolgenden Teil gebe ich einen kurzen exemplarischen Einblick in die Interpretation des Shambhala Mythos außerhalb des kulturellen Kontextes: zum einen am Beispiel der Interpretation der Autoren Trimondi (1999) und zum anderen an der Interpretation des Autors Bernbaum (1982). Ich werde mich bei beiden Deutungsansätzen insbesondere auf die im Mythos prophezeite Endzeitschlacht konzentrieren. Mit der Gegenüberstellung dieser beiden Deutungsansätze folgt abschließend eine Auseinandersetzung mit der grundlegenden Frage nach einer angemessenen Deutung eines Mythos und eine Erläuterung der Problematik einer Übertragung von Mythen in einen kulturell fremden Kontext. Bei der Umschreibung aus dem Tibetischen und Sanskrit habe ich mich an der mir vorliegenden Literatur orientiert und die Begriffe ohne diakritische Zeichen wiedergegeben.

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