Author: | Eike-Christian Kersten | ISBN: | 9783638442107 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 24, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Eike-Christian Kersten |
ISBN: | 9783638442107 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 24, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Der Aufstieg Roms zur Weltherrschaft, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aufstieg Roms zur Weltmacht kam mit der Verdrängung des Seleukidenherrschers Antiochos III. aus Kleinasien einen großen Schritt voran. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die Verhandlungen verliefen, die letztlich zum Frieden von Apameia führten und damit Rom die Ausdehnung seiner Macht nach Kleinasien ermöglichten, und wie diese vonstatten ging. ,,Die Ausführungen werden konsequent nach wissenschaftlichen Kriterien aus den Quellen und der Forschungsliteratur begründet. Dabei wird die Überlieferung nicht einfach wiedergegeben, sondern auch kommentiert und akzentuiert.' (Dr. H.)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Der Aufstieg Roms zur Weltherrschaft, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aufstieg Roms zur Weltmacht kam mit der Verdrängung des Seleukidenherrschers Antiochos III. aus Kleinasien einen großen Schritt voran. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die Verhandlungen verliefen, die letztlich zum Frieden von Apameia führten und damit Rom die Ausdehnung seiner Macht nach Kleinasien ermöglichten, und wie diese vonstatten ging. ,,Die Ausführungen werden konsequent nach wissenschaftlichen Kriterien aus den Quellen und der Forschungsliteratur begründet. Dabei wird die Überlieferung nicht einfach wiedergegeben, sondern auch kommentiert und akzentuiert.' (Dr. H.)