Der aktuelle Arbeitsmarkt in der BRD Arbeitsmarktsegregation und Geschlechterverhältnisse

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Der aktuelle Arbeitsmarkt in der BRD Arbeitsmarktsegregation und Geschlechterverhältnisse by Alexandra Stöhr, A. Stöhr, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Alexandra Stöhr, A. Stöhr ISBN: 9783638201872
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 4, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Alexandra Stöhr, A. Stöhr
ISBN: 9783638201872
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 4, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2, Universität Potsdam (Fachbereich Sozologie), Veranstaltung: Soziologie der Geschlechterverhältnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Nachkriegszeit hat eine große Veränderungen in der Erwerbsbeteiligung der Frauen stattgefunden. Die Verteilung der Chancen beim Zugang zu bestimmten Berufsgruppen und die beruflichen Karriereaussichten sind zwischen männlichen und weiblichen Arbeitnehmern ungleich verteilt. Dies kommt zunächst darin zum Ausdruck, daß man von typischen Männerberufen und typischen Frauenberufen spricht. Auch heute noch besetzen eher Männer die technischen Berufe und Frauen soziale und Dienstleistungsberufe. Heute haben sich Frauen aber mit der Zeit Berufsfelder erschlossen, die traditionell nur Männer vorbehalten waren. Diese Verschiebung von Berufsfeldern ist jedoch nur vordergründig als Verbesserung für die Stellung der Frau auf dem Arbeitsmarkt zu sehen. Die Hierarchieebenen bestehen nach wie vor. Vereinzelt finden Verschiebungen statt, doch in leitenden Positionen sind Frauen nach wie vor selten zu finden. Im Folgenden möchte ich unter anderem folgende Fragen klären: Gibt es typische Frauenberufe bzw. Männerberufe? Warum existiert trotz Angleichung der Bildungschancen und steigender weiblichen Erwerbsquote immer noch eine Arbeitsmarktsegregation? Was sind die Gründe für eine Arbeitsmarktsegregation und sind sie wirklich vorhanden? Werden durch Überschreitungen der Grenzen gesellschaftliche Differenzen in Hinsicht der gesellschaftlichen Berufszuordnung aufgehoben oder kommt es erst recht zu einer Betonung der Grenzen?

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2, Universität Potsdam (Fachbereich Sozologie), Veranstaltung: Soziologie der Geschlechterverhältnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Nachkriegszeit hat eine große Veränderungen in der Erwerbsbeteiligung der Frauen stattgefunden. Die Verteilung der Chancen beim Zugang zu bestimmten Berufsgruppen und die beruflichen Karriereaussichten sind zwischen männlichen und weiblichen Arbeitnehmern ungleich verteilt. Dies kommt zunächst darin zum Ausdruck, daß man von typischen Männerberufen und typischen Frauenberufen spricht. Auch heute noch besetzen eher Männer die technischen Berufe und Frauen soziale und Dienstleistungsberufe. Heute haben sich Frauen aber mit der Zeit Berufsfelder erschlossen, die traditionell nur Männer vorbehalten waren. Diese Verschiebung von Berufsfeldern ist jedoch nur vordergründig als Verbesserung für die Stellung der Frau auf dem Arbeitsmarkt zu sehen. Die Hierarchieebenen bestehen nach wie vor. Vereinzelt finden Verschiebungen statt, doch in leitenden Positionen sind Frauen nach wie vor selten zu finden. Im Folgenden möchte ich unter anderem folgende Fragen klären: Gibt es typische Frauenberufe bzw. Männerberufe? Warum existiert trotz Angleichung der Bildungschancen und steigender weiblichen Erwerbsquote immer noch eine Arbeitsmarktsegregation? Was sind die Gründe für eine Arbeitsmarktsegregation und sind sie wirklich vorhanden? Werden durch Überschreitungen der Grenzen gesellschaftliche Differenzen in Hinsicht der gesellschaftlichen Berufszuordnung aufgehoben oder kommt es erst recht zu einer Betonung der Grenzen?

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die Grenzen der Chancengleichheit nach Bourdieu by Alexandra Stöhr, A. Stöhr
Cover of the book Der demografische Wandel in der Seniorengeneration by Alexandra Stöhr, A. Stöhr
Cover of the book Quartiersmanagement: Eine adäquate Antwort auf Prozesse der Desintegration in marginalisierten Stadtteilen? by Alexandra Stöhr, A. Stöhr
Cover of the book Mündliche Fehlerkorrekturen im Englischunterricht by Alexandra Stöhr, A. Stöhr
Cover of the book Methoden zur Analyse ökonomischer Zeitreihen mit zeitlicher Volatilität (ARCH) und Kointegration - Robert F. Engle und Clive W.J. Granger by Alexandra Stöhr, A. Stöhr
Cover of the book Die '2+4'-Verhandlungen by Alexandra Stöhr, A. Stöhr
Cover of the book Haftung des Rechtsanwalts bei Pflichtverletzung gegenüber dem Mandanten by Alexandra Stöhr, A. Stöhr
Cover of the book Grenzen staatlicher Religionsbewertung (BVerfGE 105, 279) by Alexandra Stöhr, A. Stöhr
Cover of the book Externes Controlling von Klein- und mittelständischen Unternehmen unter Berücksichtigung von Gründungsunternehmen by Alexandra Stöhr, A. Stöhr
Cover of the book Interpretation of Debussy's 'Pelléas et Mélisande' and the story behind it by Alexandra Stöhr, A. Stöhr
Cover of the book Einfluss frühkindlicher Erfahrungen in der Familie auf die Lesesozialisation by Alexandra Stöhr, A. Stöhr
Cover of the book Revenue Management Integration by Alexandra Stöhr, A. Stöhr
Cover of the book Fortschrittsspektren in lokalen Suchalgorithmen by Alexandra Stöhr, A. Stöhr
Cover of the book Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte by Alexandra Stöhr, A. Stöhr
Cover of the book Klöster als Wirtschaftszentren by Alexandra Stöhr, A. Stöhr
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy