Das Normalisierungsprinzip und seine konzeptuelle Weiterentwicklung durch Wolfensberger und Thimm

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Special Education
Cover of the book Das Normalisierungsprinzip und seine konzeptuelle Weiterentwicklung durch Wolfensberger und Thimm by Patrick Schickedanz, GRIN Verlag
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Author: Patrick Schickedanz ISBN: 9783638065771
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 19, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Patrick Schickedanz
ISBN: 9783638065771
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 19, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,7, Universität zu Köln, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Normalisierungsprinzip entstand in den 1960er Jahren und hat weitestgehend Eingang in die Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung (MmgB) gefunden, auch wenn die Praxis manchmal noch weit davon entfernt zu sein scheint. Grundgedanke ist es, MmgB die Lebensumstände zu eröffnen, die dem normalen Leben möglichst entsprechen. Einrichtungen und Institutionen für MmgB verändern sich ebenso wie die Vorurteile der Gesellschaft. In der Mitte dieser Veränderungen steht der Mensch mit geistiger Behinderung selbst. 'Das Normalisierungsprinzip beinhaltet, allen Menschen mit geistiger Behinderung Lebensmuster und Alltagsbedingungen zugänglich zu machen, die den üblichen Bedingungen und Lebensarten der Gesellschaft soweit als möglich entsprechen'. MmgB sollen also alle Erfahrungen, Möglichkeiten und Traditionen der sie umgebenden Gesellschaft zugänglich sein. Dafür haben sich einige Grundprinzipien entwickelt, die für das Normalisierungsprinzip gültig sind. Auf sie soll im Folgenden noch eingegangen werden. Zunächst soll aber die 'geistige Behinderung' als dreifache Behinderung dargestellt werden, wie sie von NIRJE (1994) als Grundlage für sein Menschenbild und -verständnis dargelegt wird.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,7, Universität zu Köln, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Normalisierungsprinzip entstand in den 1960er Jahren und hat weitestgehend Eingang in die Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung (MmgB) gefunden, auch wenn die Praxis manchmal noch weit davon entfernt zu sein scheint. Grundgedanke ist es, MmgB die Lebensumstände zu eröffnen, die dem normalen Leben möglichst entsprechen. Einrichtungen und Institutionen für MmgB verändern sich ebenso wie die Vorurteile der Gesellschaft. In der Mitte dieser Veränderungen steht der Mensch mit geistiger Behinderung selbst. 'Das Normalisierungsprinzip beinhaltet, allen Menschen mit geistiger Behinderung Lebensmuster und Alltagsbedingungen zugänglich zu machen, die den üblichen Bedingungen und Lebensarten der Gesellschaft soweit als möglich entsprechen'. MmgB sollen also alle Erfahrungen, Möglichkeiten und Traditionen der sie umgebenden Gesellschaft zugänglich sein. Dafür haben sich einige Grundprinzipien entwickelt, die für das Normalisierungsprinzip gültig sind. Auf sie soll im Folgenden noch eingegangen werden. Zunächst soll aber die 'geistige Behinderung' als dreifache Behinderung dargestellt werden, wie sie von NIRJE (1994) als Grundlage für sein Menschenbild und -verständnis dargelegt wird.

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