Das Fernsehen als Wahlkampfmedium in den USA und die wachsende Negativität in Wahlwerbespots

Nonfiction, Entertainment, Drama, Anthologies
Cover of the book Das Fernsehen als Wahlkampfmedium in den USA und die wachsende Negativität in Wahlwerbespots by Martina Blaser, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Martina Blaser ISBN: 9783638022910
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 10, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Martina Blaser
ISBN: 9783638022910
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 10, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politik und Medien in den USA, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Fernsehen als wichtigstes Medium im Präsidentschaftswahlkampf der USA und setzt dabei einen Schwerpunkt auf das so genannte negative campaigning, also negative Wahlwerbung. Im zweiten Kapitel geht es zunächst allgemein um den Wahlkampf und die Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten. Dabei wird auf die aktuellen Regelungen zur Finanzierung einer Wahlkampagne und die beteiligten Personen näher eingegangen und aktuelle Zahlen zu den Wahlen und der Wahlbeteiligung präsentiert. Das dritte Kapitel geht auf das Fernsehen als wichtigstes Wahlkampfmedium für Präsidentschaftskandidaten ein. Aktuelle Zahlen verdeutlichen, dass das Fernsehen (noch?) die wichtigste Informationsquelle für die Wähler darstellt. Anschließend wird die Entwicklung des Fernsehens im Wahlkampf kurz erläutert und zum Abschluss des Kapitels werden drei der berühmtesten und kontroversesten Wahlkampfwerbespots vorgestellt. Im vierten Kapitel geht es um die negative Wahlwerbung. Sie soll zunächst definiert werden und ihre Verbreitung und Entwicklung verdeutlicht werden. Daraufhin wird der Einsatz dieser Wahlkampftaktik erläutert und anschließend folgt eine Diskussion über die Wirkungen des negative campaigning auf die Wähler und die Wahlen. Abschließend wird im Fazit die Meinung der Autorin zur vorangegangenen Diskussion dargelegt. Im Laufe der Arbeit werden teilweise original englische Begriffe (kursiv geschrieben) verwendet, da es sich um Wendungen, Fachbegriffe oder Eigennamen handelt, die es im deutschen Sprachgebrauch nicht gibt. Um allerdings Missverständnisse zu vermeiden, werden die jeweiligen Begriffe bei ihrer Einführung erklärt. Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA ist stark professionalisiert. Um jeden Kandidaten entsteht eine Art Unternehmen mit bezahlten und unbezahlten Mitarbeitern in verschiedenen Abteilungen. Ein Campaign Chairman ist meist Hauptverantwortlicher für juristische Fragen und Finanzen (fundraising). Die operativen Geschäfte leitet der Campaign Manager. 'Spezialisierte Politikmanager (Political Consultants) entwerfen heute die Wahlkampfstrategie(n) ihrer Auftraggeber und vermitteln sie den Bürgern.' Der größte Anteil des Wahlkampfbudgets wird in Fernsehwerbung investiert. Darunter fallen sowohl Werbespots, als auch Nachrichten und Debatten. Dadurch können die Kandidaten die Wähler direkt ansprechen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politik und Medien in den USA, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Fernsehen als wichtigstes Medium im Präsidentschaftswahlkampf der USA und setzt dabei einen Schwerpunkt auf das so genannte negative campaigning, also negative Wahlwerbung. Im zweiten Kapitel geht es zunächst allgemein um den Wahlkampf und die Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten. Dabei wird auf die aktuellen Regelungen zur Finanzierung einer Wahlkampagne und die beteiligten Personen näher eingegangen und aktuelle Zahlen zu den Wahlen und der Wahlbeteiligung präsentiert. Das dritte Kapitel geht auf das Fernsehen als wichtigstes Wahlkampfmedium für Präsidentschaftskandidaten ein. Aktuelle Zahlen verdeutlichen, dass das Fernsehen (noch?) die wichtigste Informationsquelle für die Wähler darstellt. Anschließend wird die Entwicklung des Fernsehens im Wahlkampf kurz erläutert und zum Abschluss des Kapitels werden drei der berühmtesten und kontroversesten Wahlkampfwerbespots vorgestellt. Im vierten Kapitel geht es um die negative Wahlwerbung. Sie soll zunächst definiert werden und ihre Verbreitung und Entwicklung verdeutlicht werden. Daraufhin wird der Einsatz dieser Wahlkampftaktik erläutert und anschließend folgt eine Diskussion über die Wirkungen des negative campaigning auf die Wähler und die Wahlen. Abschließend wird im Fazit die Meinung der Autorin zur vorangegangenen Diskussion dargelegt. Im Laufe der Arbeit werden teilweise original englische Begriffe (kursiv geschrieben) verwendet, da es sich um Wendungen, Fachbegriffe oder Eigennamen handelt, die es im deutschen Sprachgebrauch nicht gibt. Um allerdings Missverständnisse zu vermeiden, werden die jeweiligen Begriffe bei ihrer Einführung erklärt. Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA ist stark professionalisiert. Um jeden Kandidaten entsteht eine Art Unternehmen mit bezahlten und unbezahlten Mitarbeitern in verschiedenen Abteilungen. Ein Campaign Chairman ist meist Hauptverantwortlicher für juristische Fragen und Finanzen (fundraising). Die operativen Geschäfte leitet der Campaign Manager. 'Spezialisierte Politikmanager (Political Consultants) entwerfen heute die Wahlkampfstrategie(n) ihrer Auftraggeber und vermitteln sie den Bürgern.' Der größte Anteil des Wahlkampfbudgets wird in Fernsehwerbung investiert. Darunter fallen sowohl Werbespots, als auch Nachrichten und Debatten. Dadurch können die Kandidaten die Wähler direkt ansprechen.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Sinn und Zweck einer systematischen Pädagogik für das pädagogische Handeln by Martina Blaser
Cover of the book Ressourcenoptimierung von Workflow Problemen by Martina Blaser
Cover of the book Primärprävention und Gesundheitsförderung im deutschen Gesundheitssystem by Martina Blaser
Cover of the book Die Frage der Notwendigkeit einer gemeinsamen Sprache im Prozessmanagement by Martina Blaser
Cover of the book Wissenschaftssprache - Vergleich von Textausschnitten aus je einer französisch-, englisch- und deutschsprachigen Einführung in die Sprachwissenschaft by Martina Blaser
Cover of the book Untersuchung der Nominalbildung im Deutschen und im Arabischen bzw. im Marokkanischen. Das Verb 'sehen' als Sinneswahrnehmungsverb by Martina Blaser
Cover of the book Vergleich und Bewertung zweier Literaturübersetzungen anhand der Erzählung Reka Okkervil` by Martina Blaser
Cover of the book Auszeichnungen statt monetärer Entlohnung in Prinzipal-Agenten-Modellen by Martina Blaser
Cover of the book Der Mensch ein Mängelwesen? by Martina Blaser
Cover of the book Balancing youth friendliness of sexual and reproductive health service delivery and service utilisation among Ghanaian youth by Martina Blaser
Cover of the book Picturing Difference: An investigation of Maori women's characters in New Zealand picturebooks by Martina Blaser
Cover of the book George Herbert Meads Konzepte von Geist, Identität und Gesellschaft by Martina Blaser
Cover of the book Liberale Antworten auf die soziale Frage im deutschen Kaiserreich by Martina Blaser
Cover of the book Gefahren aus dem Internet - Viren, Trojaner und Hacker by Martina Blaser
Cover of the book Die Marseillaise - ein kurzer Überblick by Martina Blaser
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy