Author: | Michael Ulrich | ISBN: | 9783640399543 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 14, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Michael Ulrich |
ISBN: | 9783640399543 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 14, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Hauptseminar Religionswissenschaft Die 10 Gebote im Judentum und Islam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bilderverbot hat von seinem Ausgangspunkt im Dekalog eine interessante und differenzierte Rezeptionsgeschichte in Christentum, Judentum sowie im Islam erfahren. Wie Immanuel Kant bereits anmerkte, ist es zentral im Judentum und Islam. ' Vielleicht gibt es keine erhabenere Stelle im Gesetzbuch der Juden, als das Gebot: Du sollst dir kein Bildnis machen, noch irgend ein Gleichnis, weder dessen was im Himmel, noch auf der Erden, noch unter der Erden ist u.s.w. Dieses Gebot allein kann den Enthusiasm erklären, den das jüdische Volk in seiner gesitteten Epoche für seine Religion fühlte, wenn es sich mit anderen verglich, oder denjenigen Stolz, den der Mohammedanism einflößt.' Aus religionswissenschaftlicher Perspektive ist es spannend, Islam und Judentum (und damit auch die alttestamentarische Überlieferung) zu vergleichen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Hauptseminar Religionswissenschaft Die 10 Gebote im Judentum und Islam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bilderverbot hat von seinem Ausgangspunkt im Dekalog eine interessante und differenzierte Rezeptionsgeschichte in Christentum, Judentum sowie im Islam erfahren. Wie Immanuel Kant bereits anmerkte, ist es zentral im Judentum und Islam. ' Vielleicht gibt es keine erhabenere Stelle im Gesetzbuch der Juden, als das Gebot: Du sollst dir kein Bildnis machen, noch irgend ein Gleichnis, weder dessen was im Himmel, noch auf der Erden, noch unter der Erden ist u.s.w. Dieses Gebot allein kann den Enthusiasm erklären, den das jüdische Volk in seiner gesitteten Epoche für seine Religion fühlte, wenn es sich mit anderen verglich, oder denjenigen Stolz, den der Mohammedanism einflößt.' Aus religionswissenschaftlicher Perspektive ist es spannend, Islam und Judentum (und damit auch die alttestamentarische Überlieferung) zu vergleichen.