Bauhaus und Emigration

Nonfiction, History, Germany
Cover of the book Bauhaus und Emigration by Anja Lengowski, GRIN Verlag
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Author: Anja Lengowski ISBN: 9783638559959
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 23, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anja Lengowski
ISBN: 9783638559959
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 23, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Emigranten-Remigranten, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Wirren der Weimarer Republik gründete Walter Gropius im Jahr 1919 das Bauhaus in Weimar und damit die wohl revolutionärste Kunsthochschule seiner Zeit. Gemeinsam mit den bedeutendsten Künstlern der damaligen Zeit wollte er den 'Bau der Zukunft' errichten. In den Jahren seiner Existenz war das Bauhaus ständigen Veränderungen unterworfen, die die jeweiligen politischen Zustände in Deutschland widerspiegelten. Mit dem Beginn der NS-Herrschaft kam es letztendlich zur Schließung des Bauhauses im Jahr 1933. Seine bedeutendsten Mitglieder verließen Deutschland daraufhin. Im Exil erlangte die Bauhaus-Idee Weltbekanntheit. Im Vorfeld dieser Hausarbeit stellte ich mir die Frage, ob das Schicksal des Bauhauses stellvertretend für die Geschichte der Emigration vieler Künstler zur Zeit des Nationalsozialismus gesehen werden kann. Die folgende Hausarbeit soll das gängige Klischee des antifaschistischen Bauhauses kritisch hinterfragen. Sind seine wichtigsten Vertreter wirklich emigriert und repräsentierten sie die Deutschen, die nach 1945 zurückkehrten, um eine neue Demokratie aufzubauen? Auf Grund dieser Fragestellung wird in der folgenden Hausarbeit der Schwerpunkt in der politischen Einbettung der Wirkungsgeschichte des Bauhauses liegen. Dem Thema entsprechend erfolgt die Betrachtung in chronologischer Reihenfolge.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Emigranten-Remigranten, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Wirren der Weimarer Republik gründete Walter Gropius im Jahr 1919 das Bauhaus in Weimar und damit die wohl revolutionärste Kunsthochschule seiner Zeit. Gemeinsam mit den bedeutendsten Künstlern der damaligen Zeit wollte er den 'Bau der Zukunft' errichten. In den Jahren seiner Existenz war das Bauhaus ständigen Veränderungen unterworfen, die die jeweiligen politischen Zustände in Deutschland widerspiegelten. Mit dem Beginn der NS-Herrschaft kam es letztendlich zur Schließung des Bauhauses im Jahr 1933. Seine bedeutendsten Mitglieder verließen Deutschland daraufhin. Im Exil erlangte die Bauhaus-Idee Weltbekanntheit. Im Vorfeld dieser Hausarbeit stellte ich mir die Frage, ob das Schicksal des Bauhauses stellvertretend für die Geschichte der Emigration vieler Künstler zur Zeit des Nationalsozialismus gesehen werden kann. Die folgende Hausarbeit soll das gängige Klischee des antifaschistischen Bauhauses kritisch hinterfragen. Sind seine wichtigsten Vertreter wirklich emigriert und repräsentierten sie die Deutschen, die nach 1945 zurückkehrten, um eine neue Demokratie aufzubauen? Auf Grund dieser Fragestellung wird in der folgenden Hausarbeit der Schwerpunkt in der politischen Einbettung der Wirkungsgeschichte des Bauhauses liegen. Dem Thema entsprechend erfolgt die Betrachtung in chronologischer Reihenfolge.

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