Author: | Anonym | ISBN: | 9783668118119 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 30, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Anonym |
ISBN: | 9783668118119 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 30, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,7, Fachhochschule der Wirtschaft Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Das autonome Fahren ist kein Thema, welchem sich erst seit den letzen zehn Jahren gewidmet wird. Bereits 1977 ist es einem japanischen Ingenieurbüro gelungen, ein autonomes Fahrzeug zu bauen. Es konnte einer weißen Straßenmarkierung folgen und erreichte ca. 30 km/h. Im Vergleich zu heutigen autonomen Fahrzeugen ist das keine Konkurrenz, doch es zeigt, wie lange die Idee des autonomen Fahrens bereits verfolgt wird. Der erste große Schritt wurde 1987 von der damaligen Europäischen Gemeinschaft mit der Gründung des 'EUREKA Prometheus' - Projekts getätigt. Dem Projekt 'PROgraMme for a European Traffic of Highest Efficiency and Unprecedented Safety' gelang es 1994 bereits, 1.000 Kilometer auf einer mehrspurigen Autobahn im normalen Verkehr bis nach Paris zu fahren. Es wurde eine Geschwindigkeit von bis zu 130 km/h erreicht. Dieses Projekt zeigte, dass das autonome Fahren keine weit entfernte Vorstellung mehr war. Diese Arbeit befasst sich mit dem autonomen Fahren von Kraftfahrzeugen. Es wird aufgrund der Kürze der Arbeit auf Alternativen, wie z. B. den Schienenverkehr, verzichtet. Zielsetzung ist es, einen Überblick über den aktuellen Stand des autonomen Fahrens zu geben sowie aufzuzeigen, welche Auswirkungen diese innovative Technik auf Geschäftsmodelle- bzw. -felder haben kann. Um der Zielsetzung gerecht zu werden, wird als Erstes der Begriff der Autonomie genauer erläutert sowie die Automationsgrade definiert. Im Abschnitt der aktuellen Technik wird ein Überblick über die aktuelle Sensorik und deren Aufgabenbereich gegeben. Es folgt eine Einordnung von aktuellen Fahrassistenzsystemen sowie Beispielprojekten zum autonomen Fahren. Die möglichen Auswirkungen werden anhand von ausgewählten Geschäftsfeldern dargestellt. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Zusammenfassung der verschiedenen Themen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,7, Fachhochschule der Wirtschaft Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Das autonome Fahren ist kein Thema, welchem sich erst seit den letzen zehn Jahren gewidmet wird. Bereits 1977 ist es einem japanischen Ingenieurbüro gelungen, ein autonomes Fahrzeug zu bauen. Es konnte einer weißen Straßenmarkierung folgen und erreichte ca. 30 km/h. Im Vergleich zu heutigen autonomen Fahrzeugen ist das keine Konkurrenz, doch es zeigt, wie lange die Idee des autonomen Fahrens bereits verfolgt wird. Der erste große Schritt wurde 1987 von der damaligen Europäischen Gemeinschaft mit der Gründung des 'EUREKA Prometheus' - Projekts getätigt. Dem Projekt 'PROgraMme for a European Traffic of Highest Efficiency and Unprecedented Safety' gelang es 1994 bereits, 1.000 Kilometer auf einer mehrspurigen Autobahn im normalen Verkehr bis nach Paris zu fahren. Es wurde eine Geschwindigkeit von bis zu 130 km/h erreicht. Dieses Projekt zeigte, dass das autonome Fahren keine weit entfernte Vorstellung mehr war. Diese Arbeit befasst sich mit dem autonomen Fahren von Kraftfahrzeugen. Es wird aufgrund der Kürze der Arbeit auf Alternativen, wie z. B. den Schienenverkehr, verzichtet. Zielsetzung ist es, einen Überblick über den aktuellen Stand des autonomen Fahrens zu geben sowie aufzuzeigen, welche Auswirkungen diese innovative Technik auf Geschäftsmodelle- bzw. -felder haben kann. Um der Zielsetzung gerecht zu werden, wird als Erstes der Begriff der Autonomie genauer erläutert sowie die Automationsgrade definiert. Im Abschnitt der aktuellen Technik wird ein Überblick über die aktuelle Sensorik und deren Aufgabenbereich gegeben. Es folgt eine Einordnung von aktuellen Fahrassistenzsystemen sowie Beispielprojekten zum autonomen Fahren. Die möglichen Auswirkungen werden anhand von ausgewählten Geschäftsfeldern dargestellt. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Zusammenfassung der verschiedenen Themen.