Austauschbeziehungen zwischen Geschwistern

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Austauschbeziehungen zwischen Geschwistern by Katarina Bezakova, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Katarina Bezakova ISBN: 9783638434393
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 1, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Katarina Bezakova
ISBN: 9783638434393
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 1, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich beschäftige mich in meiner Arbeit mit Austauschbeziehungen unter Geschwistern. Dieses Thema wurde bis zu den 70er Jahren oft unterschätzt und vernachlässigt zu Gunsten der Mutter-Kind-Beziehung, weil diese Beziehung als vorrangig prägend für die kindliche Entwicklung galt. Eine Ausnahme bildete der Österreicher Alfred Adler, dessen Forschung auf Aspekte der Geschwisterkonstellationen wie Geburtenrangposition, Geschlecht und Altersabstand zurückgeht. Erst in den 70er, und mehr noch in den 80er, Jahren fingen Sozial- und Humannwissenschaften an, sich für Geschwisterbeziehungen zu interessieren. Die aktuelle Forschung ist sich in einem Punkt einig, und zwar in dem, dass Geschwister eine herausragende Rolle im Lebenslauf spielen. Geschwisterbeziehungen haben ihre Anfänge in der frühen Kindheit und bleiben je nach Qualität und Intensität bis ins hohe Alter bestehen. Neben den Eltern stellen Geschwister die am nächsten stehenden Personen dar, mit denen man eine ganze Menge von Gefühlen, Reaktionen und Handlungsmustern ausprobiert und durchspielt. Deshalb kann man mit Bestimmtheit erklären, dass Geschwisterbeziehung die dauerhafteste aller Bindungen ist. Geschwister haben eine wichtige Aufgabe als Sozialisationsagenten, weil sie sich gegenseitig anregen und lernen sich zu verstehen und sich auseinander zu setzen. Als Geschwister werden laut Hartmut Kasten Personen definiert, die teilweise identische Erbanlagen haben, da sie entweder dieselben Eltern, dieselbe Mutter oder denselben Vater haben.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich beschäftige mich in meiner Arbeit mit Austauschbeziehungen unter Geschwistern. Dieses Thema wurde bis zu den 70er Jahren oft unterschätzt und vernachlässigt zu Gunsten der Mutter-Kind-Beziehung, weil diese Beziehung als vorrangig prägend für die kindliche Entwicklung galt. Eine Ausnahme bildete der Österreicher Alfred Adler, dessen Forschung auf Aspekte der Geschwisterkonstellationen wie Geburtenrangposition, Geschlecht und Altersabstand zurückgeht. Erst in den 70er, und mehr noch in den 80er, Jahren fingen Sozial- und Humannwissenschaften an, sich für Geschwisterbeziehungen zu interessieren. Die aktuelle Forschung ist sich in einem Punkt einig, und zwar in dem, dass Geschwister eine herausragende Rolle im Lebenslauf spielen. Geschwisterbeziehungen haben ihre Anfänge in der frühen Kindheit und bleiben je nach Qualität und Intensität bis ins hohe Alter bestehen. Neben den Eltern stellen Geschwister die am nächsten stehenden Personen dar, mit denen man eine ganze Menge von Gefühlen, Reaktionen und Handlungsmustern ausprobiert und durchspielt. Deshalb kann man mit Bestimmtheit erklären, dass Geschwisterbeziehung die dauerhafteste aller Bindungen ist. Geschwister haben eine wichtige Aufgabe als Sozialisationsagenten, weil sie sich gegenseitig anregen und lernen sich zu verstehen und sich auseinander zu setzen. Als Geschwister werden laut Hartmut Kasten Personen definiert, die teilweise identische Erbanlagen haben, da sie entweder dieselben Eltern, dieselbe Mutter oder denselben Vater haben.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Das Subjekt und sein Name in der Kultur der Postmoderne - Subjekt-Bildung in der Postmoderne by Katarina Bezakova
Cover of the book Widerstand im Nationalsozialismus am Beispiel der Weißen Rose by Katarina Bezakova
Cover of the book Migration, Integration, Inklusion in der neuen Heimat. Chance oder Selbstverleugnung? by Katarina Bezakova
Cover of the book Erfolgswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse auf Basis von Wertschöpfungsrechnungen by Katarina Bezakova
Cover of the book Nation ohne Staat - Die Teilungen Polens als Voraussetzung für die Modernisierungshemmnisse by Katarina Bezakova
Cover of the book Social Change and the Picture of Time by Katarina Bezakova
Cover of the book Besonderheiten im Vertrieb von Mass Customization Produkten by Katarina Bezakova
Cover of the book Die musikalische Symbolik der Ikhwan al-Safa by Katarina Bezakova
Cover of the book Ästhetisierung von Geschichte. Am Beispiel der 'Ostalgie' und 'Ostalgieshows' by Katarina Bezakova
Cover of the book Entwicklung, räumliche Differenzierung und Probleme der Stadtregion San Francisco by Katarina Bezakova
Cover of the book Dynamic Packaging im Internet by Katarina Bezakova
Cover of the book Bildbeschreibung / Bildanalyse bei Vasari by Katarina Bezakova
Cover of the book Von der Straße ins Haus by Katarina Bezakova
Cover of the book Einbau einer PC-Netzwerkkarte (Unterweisung Fachinformatiker / -in, Fachrichtung Systemintegration) by Katarina Bezakova
Cover of the book Interkulturelle Mehrsprachigkeit in Kinderbetreuungsstätten by Katarina Bezakova
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy