Author: | Wiebke Großpietsch | ISBN: | 9783640255900 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 28, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Wiebke Großpietsch |
ISBN: | 9783640255900 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 28, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau, 54 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie jedes andere Medium auch, ist somit das Internet gesellschaftlichen Machtstrukturen und soziökonomischen Standards unterworfen. Die Geschlechterordnung widerrum ist ebenfalls ein kulturelles Konstrukt, welches Frauen von bestimmten Teilbereichen ausschließt. Innerhalb der Informationstechnologie beherrschen Bilder von der Unfähigkeit des Weiblichen die gängige Alltagsmeinung. Dadurch werden Jungen und Mädchen unterschiedlich in ihrem Handeln bekräftigt, sie bilden unterschiedliche Interessen bezüglich des Internets aus und gelten als unterschiedlich kompetent. Das kann dazu führen, dass Mädchen und Jungen unterschiedliche Zugangsarten entwickeln, die sich nachteilig auf den späteren soziökonomischen Status und die Berufsausbildung von Mädchen auswirken. Die vorliegende Arbeit möchte untersuchen, wie sich der theoretische Zusammenhang von Geschlecht und Internet darstellt und prüfen, ob die Jugendlichen im Jahre 2005 wirklich so geschlechtsspezifisch agieren.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau, 54 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie jedes andere Medium auch, ist somit das Internet gesellschaftlichen Machtstrukturen und soziökonomischen Standards unterworfen. Die Geschlechterordnung widerrum ist ebenfalls ein kulturelles Konstrukt, welches Frauen von bestimmten Teilbereichen ausschließt. Innerhalb der Informationstechnologie beherrschen Bilder von der Unfähigkeit des Weiblichen die gängige Alltagsmeinung. Dadurch werden Jungen und Mädchen unterschiedlich in ihrem Handeln bekräftigt, sie bilden unterschiedliche Interessen bezüglich des Internets aus und gelten als unterschiedlich kompetent. Das kann dazu führen, dass Mädchen und Jungen unterschiedliche Zugangsarten entwickeln, die sich nachteilig auf den späteren soziökonomischen Status und die Berufsausbildung von Mädchen auswirken. Die vorliegende Arbeit möchte untersuchen, wie sich der theoretische Zusammenhang von Geschlecht und Internet darstellt und prüfen, ob die Jugendlichen im Jahre 2005 wirklich so geschlechtsspezifisch agieren.