Am Ende des Weges

Nachdenken über das Alter

Nonfiction, Health & Well Being, Health, Aging, Self Help
Cover of the book Am Ende des Weges by Heinrich Albertz, Rowohlt Repertoire
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Author: Heinrich Albertz ISBN: 9783688102266
Publisher: Rowohlt Repertoire Publication: May 19, 2017
Imprint: Language: German
Author: Heinrich Albertz
ISBN: 9783688102266
Publisher: Rowohlt Repertoire
Publication: May 19, 2017
Imprint:
Language: German

In einer Zeit, da nur "jung" mit "dynamisch" gleichgesetzt wird und Yuppies den Ton angeben, da Jugendliche als solvente Käuferschicht umworben und zu Vorbildern stilisiert werden, will Heinrich Albertz auf die Alten aufmerksam machen. Im Gegensatz zu früheren Zeiten, in denen das Alter geehrt wurde, werden alte Menschen immer häufiger an den Rand der Gesellschaft, in die Bedeutungslosigkeit gedrängt. Albertz, der bewußt unter alten Menschen lebte, in einem Wohnheim in Bremen, denkt hier über das Alter nach und schreibt die Erfahrungen eines alt gewordenen Mannes nieder. Es ist ein Tagebuch, viel eher aber ein Zeitenbuch, mit den wechselnden Bildern der Jahre, die sich, schaut man genauer hin, doch so ähnlich sind. Albertz, der die positiven Seiten eines zurückgenommenen Lebens schildert, wendet sich gegen den Hochmut von immer neuer Leistung, immer neuem Wachstum und Fortschritt, wendet sich gegen das, was nun im Alter, im Angesicht des Todes, seine Bedeutung verliert.

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In einer Zeit, da nur "jung" mit "dynamisch" gleichgesetzt wird und Yuppies den Ton angeben, da Jugendliche als solvente Käuferschicht umworben und zu Vorbildern stilisiert werden, will Heinrich Albertz auf die Alten aufmerksam machen. Im Gegensatz zu früheren Zeiten, in denen das Alter geehrt wurde, werden alte Menschen immer häufiger an den Rand der Gesellschaft, in die Bedeutungslosigkeit gedrängt. Albertz, der bewußt unter alten Menschen lebte, in einem Wohnheim in Bremen, denkt hier über das Alter nach und schreibt die Erfahrungen eines alt gewordenen Mannes nieder. Es ist ein Tagebuch, viel eher aber ein Zeitenbuch, mit den wechselnden Bildern der Jahre, die sich, schaut man genauer hin, doch so ähnlich sind. Albertz, der die positiven Seiten eines zurückgenommenen Lebens schildert, wendet sich gegen den Hochmut von immer neuer Leistung, immer neuem Wachstum und Fortschritt, wendet sich gegen das, was nun im Alter, im Angesicht des Todes, seine Bedeutung verliert.

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