Alexander von Humboldt: Ansichten der Natur

Fiction & Literature
Cover of the book Alexander von Humboldt: Ansichten der Natur by Alexander von Humboldt, AuraBooks – eClassica
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Alexander von Humboldt ISBN: 9783955168094
Publisher: AuraBooks – eClassica Publication: January 1, 2013
Imprint: AuraBooks – eClassica Language: German
Author: Alexander von Humboldt
ISBN: 9783955168094
Publisher: AuraBooks – eClassica
Publication: January 1, 2013
Imprint: AuraBooks – eClassica
Language: German
Alexander von Humboldt: Ansichten der Natur
• Mit 21 zeitgenössischen Illustrationen, zum Teil von Humboldt selbst angefertigt
• Mit voll verlinktem, detailliertem Inhaltsverzeichnis
• Für die eBook-Ausgabe neu editiert, mit aktualisierter Rechtschreibung
• Mit einem aktuellen Vorwort des Herausgebers (Juni/2013)

Für Alexander von Humboldt war die Wissenschaft Leidenschaft, er richtete sein Leben danach aus. Er fror, hungerte, lief sich die Füße blutig, er opferte sein gesamtes Vermögen dafür. In Südamerika besteigt er 1802 den Sechstausender Chimborazo bis auf eine Höhe von 5761 Meter und stellt dabei einen Höhenrekord auf. In London steigt er ein Vierteljahrhundert später, 1827, mit einer neu entwickelten Taucherglocke auf den Grund der Themse. Von ihrer Südamerika-Reise brachten er und sein Reisegefährte Aimé Bonpland rund 60.000 Pflanzen, etwa 6.300 davon unbekannt, zurück in die alte Heimat. An seinen großartigen und Standards setzenden 30-bändigen Reisebeschreibungen »Reise in die Aequinoctial-Gegenden des neuen Continents« schrieb Humboldt rund 20 Jahre – auf Französisch.

»Ansichten der Natur« ist – man würde heute vielleicht sagen – ein »Best of«, des erst zwanzig Jahre später komplett erscheinenden Hauptwerkes über die Südamerika-Reise. Humboldt schrieb es, kurz nach der Rückkehr von der fünfjährigen Expedition, im Jahre 1806. Voll der Eindrücke dieser Reise, mit prall gefüllten Notizbüchern – aber noch ohne seine Reiseergebnisse komplett ausgewertet zu haben. Viele der Texte sind vor Ort, im südamerikanischen Dschungel, entstanden, akribisch notiert in ein Tagebuch, und später ins Buchmanuskript übertragen. So gesehen ist es Humboldts authentischster und zeitnahster Reisebericht. – Humboldt selbst nannte »Ansichten der Natur« sein »Lieblingsbuch«.

Über den Autor:
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt wird am 14. September 1769 in Berlin geboren – im Schein des Messierschen Kometen, der seine Bahn am Himmel zieht. Sein Vater ist preußischer Offizier, seine Mutter Marie Elisabeth entstammt einer französischen Hugenottenfamilie, die den Namen Colomb, französisch für Columbus, trägt.

Nach dem Wunsch der Eltern soll Humboldt Jurist werden, doch seine Neigung zu den Naturwissenschaften setzt sich durch. Im Jahre 1788 beginnt er an der Universität Berlin Technologie, Pflanzenkunde und Griechisch zu studieren, 1789 setzt er sein Studium in Göttingen fort, und lernt in Mainz Georg Forster kennen – James Cooks wissenschaftlicher Begleiter auf dessen zweiter Weltumseglung –, der ihn stark beeinflussen sollte.

Nach einem Erbe im Jahr 1797 beschließt Humboldt, seine finanzielle Freiheit zu nutzen und auf wissenschaftliche Expedition zu gehen. In Paris lernt Humboldt 1798 den französischen Arzt und Botaniker Aimé Bonpland kennen, der ihm auf seiner großen Südamerika-Reise ein kongenialer Reisepartner sein wird. Die Reise dauert von Juni 1799 bis August 1804 und bringt zahllose, bis heute wichtige Erkenntnisse.

eClassica – Die Buchreihe, die Klassiker neu belebt.
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Alexander von Humboldt: Ansichten der Natur
• Mit 21 zeitgenössischen Illustrationen, zum Teil von Humboldt selbst angefertigt
• Mit voll verlinktem, detailliertem Inhaltsverzeichnis
• Für die eBook-Ausgabe neu editiert, mit aktualisierter Rechtschreibung
• Mit einem aktuellen Vorwort des Herausgebers (Juni/2013)

Für Alexander von Humboldt war die Wissenschaft Leidenschaft, er richtete sein Leben danach aus. Er fror, hungerte, lief sich die Füße blutig, er opferte sein gesamtes Vermögen dafür. In Südamerika besteigt er 1802 den Sechstausender Chimborazo bis auf eine Höhe von 5761 Meter und stellt dabei einen Höhenrekord auf. In London steigt er ein Vierteljahrhundert später, 1827, mit einer neu entwickelten Taucherglocke auf den Grund der Themse. Von ihrer Südamerika-Reise brachten er und sein Reisegefährte Aimé Bonpland rund 60.000 Pflanzen, etwa 6.300 davon unbekannt, zurück in die alte Heimat. An seinen großartigen und Standards setzenden 30-bändigen Reisebeschreibungen »Reise in die Aequinoctial-Gegenden des neuen Continents« schrieb Humboldt rund 20 Jahre – auf Französisch.

»Ansichten der Natur« ist – man würde heute vielleicht sagen – ein »Best of«, des erst zwanzig Jahre später komplett erscheinenden Hauptwerkes über die Südamerika-Reise. Humboldt schrieb es, kurz nach der Rückkehr von der fünfjährigen Expedition, im Jahre 1806. Voll der Eindrücke dieser Reise, mit prall gefüllten Notizbüchern – aber noch ohne seine Reiseergebnisse komplett ausgewertet zu haben. Viele der Texte sind vor Ort, im südamerikanischen Dschungel, entstanden, akribisch notiert in ein Tagebuch, und später ins Buchmanuskript übertragen. So gesehen ist es Humboldts authentischster und zeitnahster Reisebericht. – Humboldt selbst nannte »Ansichten der Natur« sein »Lieblingsbuch«.

Über den Autor:
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt wird am 14. September 1769 in Berlin geboren – im Schein des Messierschen Kometen, der seine Bahn am Himmel zieht. Sein Vater ist preußischer Offizier, seine Mutter Marie Elisabeth entstammt einer französischen Hugenottenfamilie, die den Namen Colomb, französisch für Columbus, trägt.

Nach dem Wunsch der Eltern soll Humboldt Jurist werden, doch seine Neigung zu den Naturwissenschaften setzt sich durch. Im Jahre 1788 beginnt er an der Universität Berlin Technologie, Pflanzenkunde und Griechisch zu studieren, 1789 setzt er sein Studium in Göttingen fort, und lernt in Mainz Georg Forster kennen – James Cooks wissenschaftlicher Begleiter auf dessen zweiter Weltumseglung –, der ihn stark beeinflussen sollte.

Nach einem Erbe im Jahr 1797 beschließt Humboldt, seine finanzielle Freiheit zu nutzen und auf wissenschaftliche Expedition zu gehen. In Paris lernt Humboldt 1798 den französischen Arzt und Botaniker Aimé Bonpland kennen, der ihm auf seiner großen Südamerika-Reise ein kongenialer Reisepartner sein wird. Die Reise dauert von Juni 1799 bis August 1804 und bringt zahllose, bis heute wichtige Erkenntnisse.

eClassica – Die Buchreihe, die Klassiker neu belebt.

More books from AuraBooks – eClassica

Cover of the book Dracula by Alexander von Humboldt
Cover of the book Der letzte Mohikaner by Alexander von Humboldt
Cover of the book George Sand - Die Frau, die viele Männer liebte. Ausgewählte Werke by Alexander von Humboldt
Cover of the book Alexander von Humboldt: Die Südamerika-Reise (Einzige von A. v. Humboldt autorisierte deutsche Ausgabe): Originaltitel: Reise in die Äquinoktial-Gegenden des Neuen Kontinents by Alexander von Humboldt
Cover of the book Machiavelli: Der Fürst by Alexander von Humboldt
Cover of the book Victor Hugo: Die Elenden / Les Misérables (Ungekürzte deutsche Ausgabe) by Alexander von Humboldt
Cover of the book Émile Zola: Das Geld - Ein Roman über Habgier, Spekulation und enttäuschte Hoffnungen by Alexander von Humboldt
Cover of the book Charles Dickens: Eine Geschichte aus zwei Städten (A Tale of Two Cities) (Vollständige deutsche Ausgabe) (Illustriert) by Alexander von Humboldt
Cover of the book Die Schatzinsel by Alexander von Humboldt
Cover of the book Das Dschungelbuch & Das Neue Dschungelbuch (Illustriert) by Alexander von Humboldt
Cover of the book Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland - Autobiographie [kommentiert] by Alexander von Humboldt
Cover of the book Giovanni Boccaccio: Das Decamerone (Ungekürzte deutsche Ausgabe) by Alexander von Humboldt
Cover of the book Tom Sawyer & Huck Finn (Beide Bände) (Illustriert) by Alexander von Humboldt
Cover of the book Voltaire: Candide oder Die beste aller Welten. Mit 26 Federzeichnungen von Paul Klee by Alexander von Humboldt
Cover of the book Die Borgia - Roman einer Familie (Illustriert) by Alexander von Humboldt
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy