Zeitalter der Beschleunigung und Entgrenzung

Wer seine Stärken nicht kennt, verpasst die Gelegenheit, sie zu nutzen

Business & Finance, Economics, Econometrics
Cover of the book Zeitalter der Beschleunigung und Entgrenzung by Jörg Becker, Books on Demand
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Author: Jörg Becker ISBN: 9783748118879
Publisher: Books on Demand Publication: January 23, 2019
Imprint: Language: German
Author: Jörg Becker
ISBN: 9783748118879
Publisher: Books on Demand
Publication: January 23, 2019
Imprint:
Language: German

Die durch Digitalisierung maximierten Möglichkeiten stellen die Gesellschaft vor neue Anforderungen. Denn vernetzte Lebensweisen sind nicht nur flexibel und grenzüberschreitend, sondern auch anspruchsvoll und anstrengend. Wenn alle immer online sind, so ermächtigt diese Konnektivität nicht nur, sie fordert auch. Vernetzung macht die Welt nicht nur schneller, sonder auch komplexer. Diese digitalisierte Welt kann man nur richtig verstehen, wenn man lernt, selbst komplexer und vernetzter zu denken. Ohne qualifiziertes Wissen, d.h. einen stetig ablaufenden Umwandlungsprozess der Daten zu Informationen und diese wiederum zu Wissen wäre auch eine noch so professionell entwickelte Wissensbilanz kaum mehr als ein Fluss ohne Wasser. Je qualifizierter und nachhaltiger eine Wissensbilanz mit ihrem Zukunfts-Rohstoff Wissen versorgt werden kann, desto größer kann der mit ihr erzielbare Wirkungsgrad sein. Wer rational entscheidet, steht in der Welt der Strategieprobleme jedenfalls auf der Gewinnerseite: wer in experimentellen Test konsistente, d.h. rationale Entscheidungen treffe, würde vermutlich auch im realen Leben die besseren Entscheidungen treffen, d.h. Erfolg würde sich mit der Summe richtiger Entscheidungen einstellen. Aber die Formel: Konsistente Entscheidungen = gute Entscheidungen = mehr Erfolg mag zwar Tendenz und Richtung bestimmen, muss aber nicht für jeden in jeder Situation gelten. Grundsätzlich lässt sich der Wissensbilanz-Ansatz auch dadurch kennzeichnen, dass er unterschiedliche Perspektiven nicht nur berücksichtigt, sondern sich auch mit diesen sehr konkret auseinandersetzt. Es soll ein Gleichgewicht zwischen finanziellen und nichtfinanziellen Ziel- und Steuerungsgrößen erreicht werden. Dahinter steht die Einsicht, dass die Erreichung finanzieller Ziele letztlich immer nur bei ganzheitlicher Sichtweise möglich ist. Ein umfassendes Wissensmanagement trägt, beispielsweise mit Personalbilanzen und Standortbilanzen, dazu bei, die Wirkungen des Intellektuellen Kapitals als Hebelkraft zu nutzen.

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Die durch Digitalisierung maximierten Möglichkeiten stellen die Gesellschaft vor neue Anforderungen. Denn vernetzte Lebensweisen sind nicht nur flexibel und grenzüberschreitend, sondern auch anspruchsvoll und anstrengend. Wenn alle immer online sind, so ermächtigt diese Konnektivität nicht nur, sie fordert auch. Vernetzung macht die Welt nicht nur schneller, sonder auch komplexer. Diese digitalisierte Welt kann man nur richtig verstehen, wenn man lernt, selbst komplexer und vernetzter zu denken. Ohne qualifiziertes Wissen, d.h. einen stetig ablaufenden Umwandlungsprozess der Daten zu Informationen und diese wiederum zu Wissen wäre auch eine noch so professionell entwickelte Wissensbilanz kaum mehr als ein Fluss ohne Wasser. Je qualifizierter und nachhaltiger eine Wissensbilanz mit ihrem Zukunfts-Rohstoff Wissen versorgt werden kann, desto größer kann der mit ihr erzielbare Wirkungsgrad sein. Wer rational entscheidet, steht in der Welt der Strategieprobleme jedenfalls auf der Gewinnerseite: wer in experimentellen Test konsistente, d.h. rationale Entscheidungen treffe, würde vermutlich auch im realen Leben die besseren Entscheidungen treffen, d.h. Erfolg würde sich mit der Summe richtiger Entscheidungen einstellen. Aber die Formel: Konsistente Entscheidungen = gute Entscheidungen = mehr Erfolg mag zwar Tendenz und Richtung bestimmen, muss aber nicht für jeden in jeder Situation gelten. Grundsätzlich lässt sich der Wissensbilanz-Ansatz auch dadurch kennzeichnen, dass er unterschiedliche Perspektiven nicht nur berücksichtigt, sondern sich auch mit diesen sehr konkret auseinandersetzt. Es soll ein Gleichgewicht zwischen finanziellen und nichtfinanziellen Ziel- und Steuerungsgrößen erreicht werden. Dahinter steht die Einsicht, dass die Erreichung finanzieller Ziele letztlich immer nur bei ganzheitlicher Sichtweise möglich ist. Ein umfassendes Wissensmanagement trägt, beispielsweise mit Personalbilanzen und Standortbilanzen, dazu bei, die Wirkungen des Intellektuellen Kapitals als Hebelkraft zu nutzen.

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