„Wortblüten“ nennt der Autor seine Gedichtsammlung, die über mehrere Jahrzehnte hinweg entstanden ist. Wie in Tagebucheintragungen reihen sich vielfältige Lebensbegegnungen, persönliche Erlebnisse und seelische Erfahrungen aneinander, die sich selbst und die Umwelt kritisch beleuchten. Da ist von einem Käfig die Rede, in dem gesammelte Wörter eine Verwandlung erfahren und dann den Weg zu den Menschen suchen. Gleichzeitig erwacht auch die Welt der kleinen verborgenen Dinge in der Natur, endlich und vergänglich wie das menschliche Leben selbst, mit dessen Prozess sich der älter werdende Mensch zunehmend konfrontiert sieht. Ein kleiner Zyklus mit Erinnerungen an eine Verstorbene beschließt den Gedichtband.
„Wortblüten“ nennt der Autor seine Gedichtsammlung, die über mehrere Jahrzehnte hinweg entstanden ist. Wie in Tagebucheintragungen reihen sich vielfältige Lebensbegegnungen, persönliche Erlebnisse und seelische Erfahrungen aneinander, die sich selbst und die Umwelt kritisch beleuchten. Da ist von einem Käfig die Rede, in dem gesammelte Wörter eine Verwandlung erfahren und dann den Weg zu den Menschen suchen. Gleichzeitig erwacht auch die Welt der kleinen verborgenen Dinge in der Natur, endlich und vergänglich wie das menschliche Leben selbst, mit dessen Prozess sich der älter werdende Mensch zunehmend konfrontiert sieht. Ein kleiner Zyklus mit Erinnerungen an eine Verstorbene beschließt den Gedichtband.