Author: | Katja Haupt | ISBN: | 9783656629979 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 4, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Katja Haupt |
ISBN: | 9783656629979 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 4, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende empirische Studie befasst sich mit dem Thema Work-Life-Balance (WLB) am Beispiel von intensivmedizinischen Pflegefachkräften in einer Leasingtätigkeit. In der heutigen Zeit wird dem Thema eine immer größere Bedeutung beigemessen, denn ob Berufstätigkeit und private Lebensbedürfnisse von intensivmedizinischen Pflegefachkräften miteinander vereinbar sind, spiegelt sich zunehmend in ihrer Arbeitsleistung wieder und damit auch in der Produktivität ihres Arbeitgebers. Im nachfolgenden möchte ich eine Aufstellung machen, warum die WLB eine immer größere Bedeutung hat und welche Vorteile es gibt, z.B. für das Privatleben, das Unternehmen und die Gesellschaft. In Bezug auf das Privatleben lässt sich sagen: Eine berufliche Karriere und entsprechende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten die mit Blick auf eine ausgeglichene WLB geplant sind, vereinfachen die Gestaltung und das Ausleben des individuellen Privatlebens. Wenn man sich nur einmal den Wunsch nach z.B. Kind/ern anschaut, ist es ein riesen Einschnitt in die WLB. Nach dem Wiedereinstieg aus der Elternzeit hat sich vieles zur früheren WLB verändert. Das beeinflusst heutzutage die Kinderwunschplanung vieler junger Paare. Außerdem gibt es größere Aufstiegschancen nicht nur bei Männern, sondern auch bei Frauen. Das bisherige Rollenverständnis der Frau innerhalb der Familie und dem gesamten Privatleben verändert sich. Für das Unternehmen bietet die WLB 'zufriedenere, leistungsfähigere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter' (Vgl. bmfsfj 2005, S. 6), 'geringere Abwesenheitszeiten und Fluktuation' (Vgl. bmfsfj 2005, S. 6), eine Corporate Identity als strategisches Konzept. Desweiteren kann dem Fachkräftemangel vorgebeugt werden und diese an das Unternehmen gebunden werden. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende empirische Studie befasst sich mit dem Thema Work-Life-Balance (WLB) am Beispiel von intensivmedizinischen Pflegefachkräften in einer Leasingtätigkeit. In der heutigen Zeit wird dem Thema eine immer größere Bedeutung beigemessen, denn ob Berufstätigkeit und private Lebensbedürfnisse von intensivmedizinischen Pflegefachkräften miteinander vereinbar sind, spiegelt sich zunehmend in ihrer Arbeitsleistung wieder und damit auch in der Produktivität ihres Arbeitgebers. Im nachfolgenden möchte ich eine Aufstellung machen, warum die WLB eine immer größere Bedeutung hat und welche Vorteile es gibt, z.B. für das Privatleben, das Unternehmen und die Gesellschaft. In Bezug auf das Privatleben lässt sich sagen: Eine berufliche Karriere und entsprechende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten die mit Blick auf eine ausgeglichene WLB geplant sind, vereinfachen die Gestaltung und das Ausleben des individuellen Privatlebens. Wenn man sich nur einmal den Wunsch nach z.B. Kind/ern anschaut, ist es ein riesen Einschnitt in die WLB. Nach dem Wiedereinstieg aus der Elternzeit hat sich vieles zur früheren WLB verändert. Das beeinflusst heutzutage die Kinderwunschplanung vieler junger Paare. Außerdem gibt es größere Aufstiegschancen nicht nur bei Männern, sondern auch bei Frauen. Das bisherige Rollenverständnis der Frau innerhalb der Familie und dem gesamten Privatleben verändert sich. Für das Unternehmen bietet die WLB 'zufriedenere, leistungsfähigere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter' (Vgl. bmfsfj 2005, S. 6), 'geringere Abwesenheitszeiten und Fluktuation' (Vgl. bmfsfj 2005, S. 6), eine Corporate Identity als strategisches Konzept. Desweiteren kann dem Fachkräftemangel vorgebeugt werden und diese an das Unternehmen gebunden werden. [...]