Author: | Andreas Dick | ISBN: | 9783656393887 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 19, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Andreas Dick |
ISBN: | 9783656393887 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 19, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Pariser Friedenskonferenz 1919/20 in globaler Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Suche nach einem Referatsthema für das Proseminar 'Die Pariser Friedenskonferenz von 1919/20 in globaler Perspektive' stieß ich auf William Morris Hughes, der sich als große und vor allem äußerst interessante Persönlichkeit herausstellte. Sein Handeln und Schaffen interessierte mich von Beginn an, besonders durch seine Position als Premierminister eines der Dominions, die auf den Friedenskonferenzen zur Beendigung des ersten Weltkriegs zum ersten Mal ein Mitspracherecht in internationalen Verhandlungen bekamen. So stieß ich während der Quellensuche auf einen Artikel, der aufzeigte, dass die Meinung die Mr. Hughes hinsichtlich der Mandatsfrage vertrat, durchaus nicht ohne Gegenstimmen im Volk aufgenommen wurde. Diese Kontroverse erschien mir bedeutend und gab mir den Anlass diese Arbeit zu schreiben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Pariser Friedenskonferenz 1919/20 in globaler Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Suche nach einem Referatsthema für das Proseminar 'Die Pariser Friedenskonferenz von 1919/20 in globaler Perspektive' stieß ich auf William Morris Hughes, der sich als große und vor allem äußerst interessante Persönlichkeit herausstellte. Sein Handeln und Schaffen interessierte mich von Beginn an, besonders durch seine Position als Premierminister eines der Dominions, die auf den Friedenskonferenzen zur Beendigung des ersten Weltkriegs zum ersten Mal ein Mitspracherecht in internationalen Verhandlungen bekamen. So stieß ich während der Quellensuche auf einen Artikel, der aufzeigte, dass die Meinung die Mr. Hughes hinsichtlich der Mandatsfrage vertrat, durchaus nicht ohne Gegenstimmen im Volk aufgenommen wurde. Diese Kontroverse erschien mir bedeutend und gab mir den Anlass diese Arbeit zu schreiben.