Author: | Mendina Morgenthal | ISBN: | 9783640769728 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 6, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Mendina Morgenthal |
ISBN: | 9783640769728 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 6, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Technische Universität Dortmund (Philosophie und Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In den verschiedenen Lagern der Moralphilosophie, befinden sich unterschiedliche Ansichten darüber, wie das moralische Prinzip zu definieren ist, wonach es sich richten sollte und wie wir es mit unserem Handeln im Einklang bringen können. Ein moralisches Prinzip ist also eine Norm, die uns sagt, wie wir uns in einer bestimmten Situation verhalten sollten oder wie wir handeln sollten. Das heißt, wir haben im Bereich der Moral auf der einen Seite, dasjenige, wonach wir unser Handeln richten, nämlich moralisches Pflichtgefühl, und auf der anderen Seite dasjenige, welches unser Handeln leitet, also unser jeweiliges Handlungsmotiv. Nun sind die Pflicht etwas zu tun und der Wille etwas zu tun (oder etwas nicht zu tun) nicht immer ein und dasselbe.
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Technische Universität Dortmund (Philosophie und Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In den verschiedenen Lagern der Moralphilosophie, befinden sich unterschiedliche Ansichten darüber, wie das moralische Prinzip zu definieren ist, wonach es sich richten sollte und wie wir es mit unserem Handeln im Einklang bringen können. Ein moralisches Prinzip ist also eine Norm, die uns sagt, wie wir uns in einer bestimmten Situation verhalten sollten oder wie wir handeln sollten. Das heißt, wir haben im Bereich der Moral auf der einen Seite, dasjenige, wonach wir unser Handeln richten, nämlich moralisches Pflichtgefühl, und auf der anderen Seite dasjenige, welches unser Handeln leitet, also unser jeweiliges Handlungsmotiv. Nun sind die Pflicht etwas zu tun und der Wille etwas zu tun (oder etwas nicht zu tun) nicht immer ein und dasselbe.