Wählen oder nicht Wählen, das ist hier die Frage!

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, International, International Relations
Cover of the book Wählen oder nicht Wählen, das ist hier die Frage! by Christoph Monnard, GRIN Verlag
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Author: Christoph Monnard ISBN: 9783638016872
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 4, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christoph Monnard
ISBN: 9783638016872
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 4, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Moderne Politische Theorie, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit mehreren Jahrzehnten versuchen Wahlforscher, ausgehend von unterschiedlichen Handlungstheorien, heraus zu finden, warum bestimmte Personen bestimmte Parteien wählen. Bei der bisherigen Erforschung dieses Wählerverhaltens bei politischen Wahlen lag der Schwerpunkt der Untersuchungen auf der Frage, wer welche Partei wählt. Während dieser Suche nach den relevanten Faktoren zur Entscheidungsfindung der Wähler hat sich allerdings ein weiteres Phänomen entwickelt und ausgebaut, dass der Aufmerksamkeit der Forschung bedarf. Und zwar ist dies die Wahlenthaltung bei politischen Wahlen. Es ist also vielmehr danach zu fragen, warum bestimmte Personen überhaupt wählen gehen und was für andere Menschen die entscheidenden Faktoren sind, der Wahl fern zu bleiben. Dieses Phänomen des 'Nichtwählens' hat sich in sofern auf den Plan der Forschung aufgedrängt, dass bei politischen Wahlen in der Bundesrepublik Deutschland (im Folgenden kurz BRD), auf die sich diese Arbeit bezieht, auf Bundes-, Länder- und Kommunenebene ein rapider Rückgang der Wahlbeteiligung zu verzeichnen ist (vgl. Falter/ Schumann 1994: 162). Da sich dies nun nicht nur auf bestimmte Wahlen bezieht, sondern auf alle Ebenen der politischen Instanzen, ist davon auszugehen, dass es sich um ein allgemeines Verhalten handelt. Es gilt daher zu betrachten, was die Auslöser dafür sind, dass immer mehr Menschen sich der Wahl enthalten und welche Personen das sind, im Hinblick unter anderem auf deren sozialen Status, Beruf, Bildung und deren Alter.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Moderne Politische Theorie, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit mehreren Jahrzehnten versuchen Wahlforscher, ausgehend von unterschiedlichen Handlungstheorien, heraus zu finden, warum bestimmte Personen bestimmte Parteien wählen. Bei der bisherigen Erforschung dieses Wählerverhaltens bei politischen Wahlen lag der Schwerpunkt der Untersuchungen auf der Frage, wer welche Partei wählt. Während dieser Suche nach den relevanten Faktoren zur Entscheidungsfindung der Wähler hat sich allerdings ein weiteres Phänomen entwickelt und ausgebaut, dass der Aufmerksamkeit der Forschung bedarf. Und zwar ist dies die Wahlenthaltung bei politischen Wahlen. Es ist also vielmehr danach zu fragen, warum bestimmte Personen überhaupt wählen gehen und was für andere Menschen die entscheidenden Faktoren sind, der Wahl fern zu bleiben. Dieses Phänomen des 'Nichtwählens' hat sich in sofern auf den Plan der Forschung aufgedrängt, dass bei politischen Wahlen in der Bundesrepublik Deutschland (im Folgenden kurz BRD), auf die sich diese Arbeit bezieht, auf Bundes-, Länder- und Kommunenebene ein rapider Rückgang der Wahlbeteiligung zu verzeichnen ist (vgl. Falter/ Schumann 1994: 162). Da sich dies nun nicht nur auf bestimmte Wahlen bezieht, sondern auf alle Ebenen der politischen Instanzen, ist davon auszugehen, dass es sich um ein allgemeines Verhalten handelt. Es gilt daher zu betrachten, was die Auslöser dafür sind, dass immer mehr Menschen sich der Wahl enthalten und welche Personen das sind, im Hinblick unter anderem auf deren sozialen Status, Beruf, Bildung und deren Alter.

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