Voltaire: Candide oder Die beste aller Welten. Mit 26 Federzeichnungen von Paul Klee

Fiction & Literature
Cover of the book Voltaire: Candide oder Die beste aller Welten. Mit 26 Federzeichnungen von Paul Klee by Voltaire, Paul Klee (Illustrator), AuraBooks – eClassica
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Author: Voltaire, Paul Klee (Illustrator) ISBN: 9783956900884
Publisher: AuraBooks – eClassica Publication: January 1, 2014
Imprint: AuraBooks – eClassica Language: German
Author: Voltaire, Paul Klee (Illustrator)
ISBN: 9783956900884
Publisher: AuraBooks – eClassica
Publication: January 1, 2014
Imprint: AuraBooks – eClassica
Language: German
Voltaire: Candide oder Die beste aller Welten.
• Mit 26 Illustrationen nach Federzeichnungen von Paul Klee
• Neu editiert, mit aktualisierter Rechtschreibung, ohne den Charakter des Textes zu verfälschen
• Voll verlinkt, und mit detailliertem Inhaltsverzeichnis
• Mit einem Vorwort des Herausgebers (Jan/2014)

Voltaire, der große Schriftsteller, Denker und Spötter, schickt seinen Helden Candide auf einen Parforceritt durch die Hälfte der damals bekannten Welt – um WAS? festzustellen: Die Welt ist gut? Die Welt ist schlecht? Oder: Jeder muss sehen, dass er in einer schlechten Welt das bestmögliche Leben führt? Wohl eher Letzteres.
Frömmelei, Untertanengeist und Bigotterie werden im Buch sofort bestraft. So begleiten Katastrophen und pflastern Leichen Candides Weg durch die Welt; Voltaire lässt die Frömmelnden untergehen, während andere geschunden, geschändet, oder nur etwas weiser geworden, wie Candide selbst, sich bis zum Ende durchschlagen – bis zum berühmten Schlusssatz: »Man muss seinen Garten bestellen.« Was man vielleicht übersetzen kann mit: Jeder soll auf seinem Gebiet etwas zu leisten versuchen.

Das Buch konnte im Jahre 1759 nur anonym erscheinen, zu sehr provozierte es die kirchlichen und staatlichen Autoritäten. Kaum erschienen, wurde es verbrannt. Kaum verbrannt, wurde es umso zahlreicher neu gedruckt.

Über den Autor:
Voltaire (1694–1778) (eigentlich François-Marie Arouet) war einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung. Als Sohn eines gutgestellten Pariser Notars war er ein echtes Großstadtkind, dem alle Möglichkeiten der damaligen Zeit offen standen – und er machte das Maximale daraus. Er war enorm belesen, weit gereist, und seine Schriften hatten dank intellektueller Brillanz schon nach kurzem eine Durchschlagskraft, wie die keines anderen Zeitgenossen. Obwohl aus dem Establishment stammend, setzte sich Voltaire immer für die Unterdrückten und Entrechteten ein. Ein korruptes Staatswesen war ihm genauso zuwider wie die ebenso korrupte Kirche, und er schrieb dagegen an. Im Alter durch seine Literatur reich geworden, kaufte er sich das Schweizer Schloss Ferney, dessen Grund an drei Länder grenzt, und ihm jeweils die Flucht in das eine oder andere ermöglichen konnte; je nachdem, wo er gerade verfolgt wurde.

Über den Illustrator:
Ernst Paul Klee (1879–1940) gehört zu den bedeutendsten Künstlern der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts und stand mit der Künstlergruppe ›Der Blaue Reiter‹ in engem Kontakt. Sein vielseitiges Werk wird vorwiegend dem Expressionismus, Konstruktivismus und Surrealismus zugeordnet. Im Januar 1911 hatte Paul Klee in München Alfred Kubin kennengelernt, der ihn in dem Vorhaben bestärkte, Voltaires ›Candide‹ zu illustrieren. 1920 erschien dann das Werk unter dem Titel »Kandide oder die Beste Welt. Eine Erzählung von Voltaire mit 26 Illustrationen in Lichtdrucken nach Federzeichnungen von Paul Klee« im Kurt Wolff-Verlag, München. (© eClassica)

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eClassica – Die Buchreihe, die Klassiker neu belebt.
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Voltaire: Candide oder Die beste aller Welten.
• Mit 26 Illustrationen nach Federzeichnungen von Paul Klee
• Neu editiert, mit aktualisierter Rechtschreibung, ohne den Charakter des Textes zu verfälschen
• Voll verlinkt, und mit detailliertem Inhaltsverzeichnis
• Mit einem Vorwort des Herausgebers (Jan/2014)

Voltaire, der große Schriftsteller, Denker und Spötter, schickt seinen Helden Candide auf einen Parforceritt durch die Hälfte der damals bekannten Welt – um WAS? festzustellen: Die Welt ist gut? Die Welt ist schlecht? Oder: Jeder muss sehen, dass er in einer schlechten Welt das bestmögliche Leben führt? Wohl eher Letzteres.
Frömmelei, Untertanengeist und Bigotterie werden im Buch sofort bestraft. So begleiten Katastrophen und pflastern Leichen Candides Weg durch die Welt; Voltaire lässt die Frömmelnden untergehen, während andere geschunden, geschändet, oder nur etwas weiser geworden, wie Candide selbst, sich bis zum Ende durchschlagen – bis zum berühmten Schlusssatz: »Man muss seinen Garten bestellen.« Was man vielleicht übersetzen kann mit: Jeder soll auf seinem Gebiet etwas zu leisten versuchen.

Das Buch konnte im Jahre 1759 nur anonym erscheinen, zu sehr provozierte es die kirchlichen und staatlichen Autoritäten. Kaum erschienen, wurde es verbrannt. Kaum verbrannt, wurde es umso zahlreicher neu gedruckt.

Über den Autor:
Voltaire (1694–1778) (eigentlich François-Marie Arouet) war einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung. Als Sohn eines gutgestellten Pariser Notars war er ein echtes Großstadtkind, dem alle Möglichkeiten der damaligen Zeit offen standen – und er machte das Maximale daraus. Er war enorm belesen, weit gereist, und seine Schriften hatten dank intellektueller Brillanz schon nach kurzem eine Durchschlagskraft, wie die keines anderen Zeitgenossen. Obwohl aus dem Establishment stammend, setzte sich Voltaire immer für die Unterdrückten und Entrechteten ein. Ein korruptes Staatswesen war ihm genauso zuwider wie die ebenso korrupte Kirche, und er schrieb dagegen an. Im Alter durch seine Literatur reich geworden, kaufte er sich das Schweizer Schloss Ferney, dessen Grund an drei Länder grenzt, und ihm jeweils die Flucht in das eine oder andere ermöglichen konnte; je nachdem, wo er gerade verfolgt wurde.

Über den Illustrator:
Ernst Paul Klee (1879–1940) gehört zu den bedeutendsten Künstlern der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts und stand mit der Künstlergruppe ›Der Blaue Reiter‹ in engem Kontakt. Sein vielseitiges Werk wird vorwiegend dem Expressionismus, Konstruktivismus und Surrealismus zugeordnet. Im Januar 1911 hatte Paul Klee in München Alfred Kubin kennengelernt, der ihn in dem Vorhaben bestärkte, Voltaires ›Candide‹ zu illustrieren. 1920 erschien dann das Werk unter dem Titel »Kandide oder die Beste Welt. Eine Erzählung von Voltaire mit 26 Illustrationen in Lichtdrucken nach Federzeichnungen von Paul Klee« im Kurt Wolff-Verlag, München. (© eClassica)

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